Allergiker Hundefutter

Nicht dem Hund ist jedes Hundefutter bekömmlich. Manche Bestandteile im Futter werden grob aussortiert, nicht gemocht oder im schlimmsten Falle auch tatsächlich vom Hund nicht vertragen. Dass ein Hund aber tatsächlich eine Allergie gegen einen bestimmten Bestandteil im Hundefutter entwickelt ist zwar selten, kommt aber dennoch vor.

Häufig sind es die Inhaltsstoffe, auf die Hunde allergisch reagieren. Diese sind meistens in kleinen unverständlichen Abkürzungen noch irgendwo auf die Verpackung gequetscht. Es gibt aber auch gutes Allergiker Hundefutter, das genau auf eben diese Inhaltsstoffe verzichtet und doch den geliebten Vierbeiner mit allen wichtigen Nährstoffen, Spurenelementen, Vitaminen und Mineralien versorgt.

Ab wann ist es eine Allergie und keine Unverträglichkeit?

Wenn der Hund auf ein bestimmtes Futter reagiert, stellt sich zuerst die Frage, ob es sich dabei um eine bloße Unverträglichkeit handelt oder ob der Hund tatsächlich allergisch auf einen bestimmten Inhaltsstoff reagiert. Diesen Unterschied herauszufinden ist gar nicht so einfach. Denn die Symptome sind vielfältig dieselben. Eine Unverträglichkeit kommt sogar ziemlich häufig vor, im Gegensatz zu einer echten Allergie. Wo aber liegt der Unterschied? Bei einer Futtermittelunverträglichkeit treten unmittelbar nach Erstkontakt mit dem Hundefutter die Symptome auf. Bei einer Allergie hingegen tritt eine Überreaktion häufig erst nach dem zweiten Kontakt mit dem Hundefutter auf. Das liegt daran, dass beim Erstkontakt der Hundekörper Antikörper gegen den allergischen Inhaltsstoff bildet und beim Zweitkontakt erst eine Überreaktion des Körpers auftreten kann. Während bei der Unverträglichkeit es auf die Menge des unverträglichen Inhaltsstoffes im Hundefutter ankommt, spielt dies bei der Allergie keine Rolle. Hier reichen schon die kleinsten Mengen aus, um eine allergische Reaktion hervorzurufen. Ob nun ein Hund das reguläre Futter nun einfach nicht verträgt oder allergisch auf dieses reagiert, muss nicht zwingend ein Grund sein, sich doch für ein Allergiker Hundefutter zu entscheiden. Denn die Krankheitsbilder sind häufig so gleich, dass man bei der Futtermittel Wahl besser auf Nummer sicher geht.

Auftretende Symptome

Wenn die folgenden Symptome bei ihrem Hund nach der Fütterung auftreten, so sollte das Futter gewechselt werden und dem Hund ein spezielles Allergiker Hundefutter angeboten werden. Da die Symptome aber auch für andere Krankheiten typisch sind, gilt es doch etwas genauer und intensiver hinzuschauen und die Reaktion des Hundes nach dem Füttern genau beobachten. Bei Unsicherheiten kann auch der Tierarzt zu Rate gezogen werden. Die klassischen Symptome bei einer Unverträglichkeit wie auch bei einer allergischen Reaktion sind:

  • verstärkter Juckreiz
  • häufiges Knabbern, Kratzen und Lecken
  • Veränderungen an Haut und Fell
  • Entzündungen an den Gehörgängen, besonders Außen
  • sowie Durchfall und Erbrechen.

Unabhängig ob ein Hund bislang das Futter vertragen hat, können auch spontane Allergien und Unverträglichkeiten auftreten. In der Regel aber entwickeln sich Allergien beim Hund bevor sie das erste Lebensjahr vollenden. Ob Mischling oder Rassehund spielt übrigens für die Allergieanfälligkeit keine Rolle.

Um herauszufinden auf welchen Inhaltsstoff ein Hund allergisch reagiert, wird mittels einer Ausschlussdiät gearbeitet. Das ist ein langwieriger und auch aufwändiger Prozess. Eine einfache Blutanalyse ist bei Allergien leider nicht möglich. Meistens erfolgt eine solche Ausschlussdiät in Zusammenarbeit mit dem Tierarzt. Gefüttert werden unterschiedliche Futtermischungen, die immer nur aus einer Protein- und Kohlenhydratquelle. Als Fleisch wird meistens auf exotische Varianten wie Känguru oder Strauß zurückgegriffen. Ein solches Hundefutter wird bereits als hypoallergenes Futter bezeichnet. Doch bis sich erste Ergebnisse einstellen kann die Therapie bis zu 10 Wochen andauern. Stellen sich erste Erfolge ein, so kann für eine 100%ige Sicherheit, ob es sich um eine Unverträglichkeit oder um eine Allergie handelt, das ursprüngliche Futter, auf das der Hund reagiert hat, gefüttert werden. Treten unmittelbar Symptome auf, ist nur von einer Unverträglichkeit auszugehen. Treten nicht unmittelbar Symptome auf, hat der Hund eine Allergie. Doch viele Hundebesitzer bleiben einfach beim Allergiker Futter.

Filterkaffee ist wohltuend und beliebt

Der sogenannte Filterkaffee gehört auch heute noch zu den beliebtesten Getränken überhaupt. Trotz neuester Methoden konnte sich diese Art des Kaffees weiterhin auf dem Markt behaupten. Pads und Kapseln sind in der Lage eine Tasse Kaffee auf Knopfdruck zu zaubern, doch die Aufbereitung des Kaffees in der klassischen Kaffeemaschine mithilfe von Filtertüten hat bis heute seinen Reiz nicht verlieren können.

Der Ursprung des Filterkaffees

Der Ursprung des klassischen Filterkaffees ist auf eine Region im Südwesten Äthiopiens zurückzuführen. Die sogenannte Region Kaffa wird hier immer wieder als Ort der Entdeckung genannt. Unstimmigkeiten gibt es jedoch weiterhin hinsichtlich des Zeitpunktes der Entdeckung. Hier werden teils utopisch lange Zeitspannen und somit Differenzen genannt, die für die Entdeckung des Getränks stehen. Die Zeitspanne reicht hier vom 9. bis zum 15. Jahrhundert. Der Ursprung ist hier jedoch eher im Bereich des 15. Jahrhunderts zu finden. Hier spielt das Jahr 1440 eine ganz zentrale Rolle. Einer Legende nach sollen Hirten den Kaffee in dieser Zeit entdeckt haben.

Es gibt jedoch auch zahlreiche Hinweise darauf, dass der Kaffee in der genannten Form schon wesentlich früher entdeckt und vor allem auch verbreitet wurde. Einigte Quellen legen nahe, dass der Kaffee tatsächlich bereits im 9. Jahrhundert im Südwesten Äthiopiens entdeckt wurde und dann etwa 500 Jahre später auf die arabische Halbinsel gebracht wurde. Der sogenannte türkische Kaffee, der wiederum vollständig auf die Verwendung einer Filtertüte verzichtet, war im osmanischen Reich dann ab dem 16. Jahrhundert sehr populär.

Inhalt des Filterkaffees

Wer den Filterkaffee ohne Sorgen und somit auch voller Verantwortung genießen will, sollte einen genauen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen. An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass es gegenwärtig keine starre Altersgrenze für den Genuss von Kaffee gibt. Somit könnten rein theoretisch auch Kinder in einem Kindergarten Kaffee genießen. Dies ist allerdings aufgrund des recht hohen Anteils an Koffein nicht zu empfehlen. So sollten Kinder erst ab etwa 14 Jahren mit dem Genuss von Kaffee beginnen.

Zunächst enthält eine durchschnittliche Tasse Filterkaffee etwa 100 mg Koffein. Daneben sind auch noch eine ganze Reihe von sogenannten flüchtigen Substanzen enthalten, die dem Kaffee sein typisches sehr angenehm herbes Aroma verleihen und zudem auch für die braune Farbgebung verantwortlich sind. Hier sind unter anderem auch Propanol und Acetaldehyd zu nennen.

Anbau des Filterkaffees

Wie und vor allem wo wird heute eigentlich der klassische Kaffee für die Filtertüte angebaut? Hier sind insbesondere die Länder Lateinamerikas, Ostafrikas oder Papua-Neuguinea zu nennen. Hierbei erfolgt die Ernte von etwa 3 bis 4 Jahren alten Sträuchern, die erst nach etwa 20 Jahren den Ertrag wiederum deutlich reduzieren. Einmal angebaut, kann man somit über Jahrzehnte Kaffee von einem bestimmten Strauch ernten. Robusta und Arabica sind die in diesem Zusammenhang die am häufigsten verwendeten Sorten.

Moderne Technik verbessert die Qualität des Filterkaffees

Einige Menschen sind auch heute noch der Ansicht, dass es zwischen den einzelnen Arten des Kaffees und auch der speziellen Form der Zubereitung des Filterkaffees nahezu keine Unterschiede gibt. Dies ist streng genommen jedoch nicht korrekt. Zunächst kann die Qualität des Filterkaffees natürlich in erster Linie von der Qualität der jeweils verwendeten Bohnen abhängen. Doch es spielen auch technische Aspekte in diesem Bereich eine durchaus sehr wichtige Rolle und beeinflussen dabei die Qualität und somit das Aroma des zu konsumierendes Kaffees.

Als besonders schmackhaft und wohltuend gilt Filterkaffee, der mittels industrieller Maschinen oder auch Vollautomaten hergestellt wird. Jedoch kann auch die ganz einfache Filtermaschine für den häuslichen Gebrauch sehr gute Ergebnisse erzielen.

Hypnose – was ist dran?

Jeder hat schon einmal etwas von Hypnose gehört und sich vielleicht auch schon einmal hypnotisieren lassen, zum Beispiel beim Zahnarzt, wenn man Angstpatient ist, aber eine größere Zahnbehandlung ansteht. Doch selbst vor einer Hypnose schrecken viele zurück. Hier beherrscht die Angst das Szenario, weil Hypnose etwas ist, wo jeder meint, dass er die Kontrolle über seinen Körper vollständig abzugeben.

Hypnose was ist das

Als Hypnose wird ein Verfahren bezeichnet, das zum Erreichen einer gewissen Art von Trance führt. Diese Art von Trance zeichnet sich durch einen tief entspannten Wachzustand aus. Die Besonderheit ist dabei eine extrem eingeschränkte bzw. auf nur bestimmte bzw. wenige Inhalte ausgerichtete Fixierung der Gedanken der Person, die hypnotisiert wird. Dabei geht man bei der Hypnose davon aus, dass es sich um einen Zustand handelt, der dem Schlafen nahekommt. Es bedarf bei der Hypnose allerdings einer Person, die die Person, die hypnotisiert wird, regelrecht zu dem Punkt führt, was mit der Hilfe der Hypnose erzielt werden soll. Es handelt sich hier um verbale Anweisungen, die derjenige, der durch die Hypnose führt, demjenigen gibt, der sich der Hypnose unterzieht. Viele halten die Hypnose für einen großen Hokuspokus. Selbst Wissenschaftler sind uneins, ob Hypnose wirklich funktioniert. Tatsache ist: Um 1770 herum galt Hypnose als magisch und religiös beeinflusst. Später wurde die Hypnose als Irrglauben und Selbsttäuschung angesehen. Dennoch ist insbesondere der Anwendungsbereich der Hypnose bei der Linderung von Schmerzen inzwischen etabliert.

Eine erste Anlaufstelle kann sein:

Hypnoseinstitut Köln – Hypnosetherapeut Simon Brocher
Brüsseler Str. 31
50674 Köln

Telefonnummer: 0221 95490311
[email protected]

https://hypnoseinstitut.de/hypnose-koeln/

Was kann damit behandelt werden

Die Anwendungsbereiche von Hypnose sind vielfältig. Neben der Anwendung im zahnmedizinischen Bereich für die Bewältigung des erwähnten Phänomens der Angst vor dem Zahnarzt bzw. vor Zahnarztbehandlungen, gibt es noch weitere Anwendungsbereiche, in denen Hypnose erfolgreich eingesetzt wird und wurde. Hierzu gehört auch die Kriminalistik. Hierfür werden potenzielle Zeugen hypnotisiert und ihnen werden gezielte Fragen gestellt, wie nach dem Aussehen von einem potenziell Verdächtigen oder dem Nummernschild von einem Fahrzeug. Gerichte tun sich allerdings schwer mit der Anerkennung dieser Aussage. Bekämpft werden kann mit Hypnose zudem auch Flugangst. Und auch im Rahmen der Rauchentwöhnung wird Hypnose heute erfolgreich eingesetzt. Die Erfolge sind verblüffend, aber dennoch – gerade wenn es um Zeugenaussagen geht – problematisch.

Wie ist der Ablauf?

Das wovor sich die meisten in Bezug auf eine Hypnose fürchten ist der Ablauf. Dieser Ablauf ist allerdings recht simpel und tut demjenigen, der hypnotisiert wird, nicht weh. Der Ablauf einer Hypnose ist recht einfach. Vorgesehen ist ein Vorgespräch. Dieses Gespräch legt die Ziele der Hypnose offen und definiert ganz klar die Parameter. Anschließend folgen einige Tests, die die Hypnotisierbarkeit des Probanden offenlegen. Wissenswert dabei ist: Rund 80 Prozent der Menschen sind gut hypnotisierbar. Danach folgt eine erste Sitzung, bei der
Bilder, Emotionen und Situationen zuerst besprochen werden. Erst danach wird die eigentliche Hypnose liniiert. In weiteren Sitzungen werden die Suggestionen auf das eigentliche „Problem“ gelenkt bzw. das Unterbewusstsein angeregt. Gleichzeitig wird eine Festigung herbeigefügt und die positive Veränderung auf den Körper des Probanden wirken lassen.

Fazit

Hypnose – das klingt sehr esoterisch und mystisch. Viele Menschen haben eher Angst vor der Hypnose als vor dem, was durch die Hypnose enttarnt werden kann. Die Ergebnisse sind allerdings verblüffend.

Die Bratwurst – Alles was es darüber zu wissen gibt!

Der Name Bratwurst kommt vom deutschen Wort „Brat“, was so viel bedeutet wie „in der Pfanne oder auf dem Grill zubereiten“, und so empfehlen wir sie auch. Diese Wurst besteht aus einer Mischung aus ungeräuchertem Schweine- und Kalbfleisch und hat einen leicht süßlichen Geschmack, der gut zu mildem Senf und weißem Sauerkraut als Beilage passt.

Die Bratwurst ist, wie der Name schon sagt, perfekt zum Grillen geeignet. Er wird leicht in die Haut geschnitten, damit er besser garen kann, und er passt sehr gut zu weißem Sauerkraut und Senf. Sie wird auch für die Zubereitung von Currywurst verwendet, einem Gericht, bei dem die Bratwurst in Scheiben geschnitten und mit einer Ketchup-Curry-Sauce übergossen wird, eine beliebte Delikatesse in Deutschland.

Während die ersten Wurstrezepte auf das Jahr 228 n. Chr. zurückgehen, stammen die ersten dokumentierten Belege für die Bratwurst in Deutschland aus dem Jahr 1313, und zwar aus der Stadt Nürnberg, die auch heute noch ein international bekanntes Zentrum der Wurstherstellung ist.

Was für ein Fleisch ist in der Bratwurst?

Es gibt verschiedene Varianten, einige mit überwiegendem Schweinefleisch und Speck, andere mit Kalb- oder Rindfleisch, gefüllt in Schafs- oder Schweinedärme. Beim Metzger können Sie auch Versionen dieser Würste kaufen, die ausschließlich aus Kalb-, Lamm-, Geflügel- oder Rindfleisch bestehen. Die Würste aus dem Supermarkt sind in der Regel blanchiert oder vorgekocht, sodass sie länger haltbar sind. Man kann sie frisch beim Metzger kaufen, muss sie aber natürlich innerhalb weniger Tage verzehren, damit das Fleisch nicht verdirbt. Wenn Sie frisches Fleisch in der Metzgerei kaufen, sollten Sie es am besten noch am selben Tag grillen.

Bratwurst kaufen – vom Grill

Zum optimalen Garen die Bratwürste in die Mitte des Grills legen und einige Minuten lang von beiden Seiten gleichmäßig garen, dann weitergaren, indem man die Würste an den etwas kühleren Rand schiebt und sie von Zeit zu Zeit wendet. Die Bratwurst ist fertig, wenn sie außen knusprig und innen warm ist und das Fleisch nicht mehr rosa sein sollte. Schneiden Sie in diesem Fall eine Wurst auf, um sicherzugehen. Wenn es noch rosa ist, noch ein oder zwei Minuten weitergaren.

In der Bratpfanne

Die Bratpfanne sollte nicht heißer als 160 Grad sein. Geben Sie etwas Sonnenblumenöl dazu, damit das Fleisch nicht an der Pfanne kleben bleibt. Wenn das Öl zu rauchen beginnt, müssen Sie die Hitze reduzieren. Die Würstchen schön trocken in die Pfanne geben, und wenn sie gut gebräunt sind, die Hitze auf die Hälfte reduzieren. Auf kleiner Flamme weitergaren, gegebenenfalls mit einem Deckel abdecken.

Wenn Sie eine antihaftbeschichtete Pfanne verwenden, können Sie das Öl weglassen, aber um zu verhindern, dass die Haut der Würstchen aufplatzt, müssen Sie sie sehr oft wenden.

Wie auch immer Sie die Würstchen zubereiten, wichtig ist, dass sie trocken sind, wenn Sie sie in die Pfanne oder auf den Grill legen. Wenn sie vom Auftauen nass sind, besteht sonst die Gefahr, dass sie spritzen und das Gehäuse platzt.

Das Einstechen der Wurst ist auf keinen Fall zu empfehlen, denn durch das Austreten des Fetts wird das Stück Fleisch nur trockener und weniger schmackhaft.

Wie viele Portionen Bratwurst kaufen?

Für einen Erwachsenen werden in der Regel zwei oder drei große Wurstsorten gezählt, aber wenn man die kleinen Nürnberger nimmt, sind es vier bis sechs pro Person.

Für Kinder die Hälfte der Portion eines Erwachsenen, aber Sie können sie je nach Alter anpassen.

Welche Vitamine sollten Sie täglich zu sich nehmen?

Vitamine in der täglichen Ernährung – Um die eigene Gesundheit zu fördern ist eine ausgewogene Ernährung entscheidend. Hierzu soll der Körper ausreichend mit den erforderlichen Makro- (Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß) sowie Mikronährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente) versorgt werden. Eine vollwertige Ernährung, Vitamine Lebensmittel von hoher Qualität ziehen verschiedene positive Effekte nach sich. Es steigert das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit sowie Vitalität. Kurzum: es erhöht unsere Lebensqualität.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DEG) hat hierzu einen 10-Punkte-Plan veröffentlicht. Dieser beinhaltet ein paar einfache Grundsätze, wie die „5 am Tag“-Regel (täglich drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst). Durch diese soll unter anderem die Versorgung des Körpers mit allen relevanten Vitaminen gewährleistet werden.

Welche Vitamine in der täglichen Ernährung eine Rolle spielen

Bis auf wenige Ausnahmen kann der Körper die meisten Vitamine nicht selbst herstellen. Über eine ausgewogene Ernährung werden jedoch alle relevanten Vitamine ausreichend aufgenommen. Dennoch, der Absatz von myvitamins spricht Bände. Die täglich benötigte Menge hängt von Alter, Geschlecht und den persönlichen Lebensumständen ab. Beispielsweise bei Schwangerschaften, Erkrankungen, Heranwachsenden oder Rauchern gilt erhöhte Achtsamkeit. In solchen Situationen kann eine zusätzliche Vitaminzufuhr über Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll sein. Für Erwachsene spielen vorwiegend die nachfolgenden Vitamine in der täglichen Ernährung eine entscheidende Rolle.

Vitamin A sollte keinesfalls fehlen und ist in tierischen Lebensmitteln vertreten, wie Eigelb, Butter und Leber. Vorstufen wie das Provitamin A (Beta-Carotin) kommen in pflanzlichen Nahrungsmitteln vor und können vom Körper in Vitamin A umgewandelt werden. Es unterstützt den Sehvorgang, die Hautfunktion, das Immunsystem sowie das Zellwachstum. Letzteres kann zusätzlich durch Folsäure gefördert werden, die in Vollkorn- oder Milchprodukten enthalten ist. Zum Schutz des Immunsystem und der Zellen dient zudem Vitamin E. Es ist ein Antioxidans, das freie Radikale einfängt. Zur Aufnahme sind pflanzliche Öle und Haselnüsse geeignet.

Als Antioxidans zählt auch Vitamin C, das eine Vielzahl essentieller Aufgaben übernimmt. Zu diesen gehören die Wundheilung, die Verwertung von Eisen sowie der Aufbau von Botenstoffen, Bindegewebe, Hormonen, Knochen und Zahnfleisch. Zu finden ist es in Obst und Gemüse wie Paprika, schwarze Johannisbeere und Zitrusfrüchte.

Um die Blutgerinnung und den Knochenstoffwechsel zu unterstützen, sollte außerdem Vitamin K aufgenommen werden. Vitamin K ist in grünem Gemüse wie Spinat, Grünkohl und Brokkoli enthalten, das vorzugsweise im Dunklen gelagert wird.

Weiterhin erhält der Körper über Leber, Sojabohnen und Haferflocken das Vitamin B7 bzw. Biotin. Es wird für den Stoffwechsel
von Aminosäuren, Fettsäuren und Kohlehydraten verwendet.

Die Vitamine B1, B6 und B12 unterstützten diverse Nervenfunktionen. Geeignete Lebensmittel sind Vollkornprodukte, Fisch oder Fleisch. Über diese nimmt der Körper gleichzeitig die Vitamine B2 und B5 auf, die Einfluss auf den Energiestoffwechsel nehmen. Hierzu wird auch Niacin genutzt, dass darüber hinaus den Ab- und Aufbau von Makronährstoffen übernimmt und die Zellteilung sowie das Immunsystem unterstützt. Es ist eines der wenigen Vitamine, die der Körper selbst herstellen kann.

Nicht zuletzt benötigt der Körper eine tägliche Dosis Vitamin D, das anstatt über die Ernährung durch die UV-B-Strahlen im Sonnenlicht gebildet wird.

Fazit – Man ist, was man isst.
Um bei Vitaminen einen Über- oder Unterkonsum zu erkennen ist es ratsam, auf den eigenen Körper zu hören und sich bewusst zu ernähren. Neben besonderen Lebensumständen ist das gleichzeitig bei speziellen Ernährungsstilen von großer Relevanz. Ernährung ist heutzutage für viele mehr als ein Schlüssel zur Gesundheit und zur Fitness. Es ist zum Ausdruck der eigenen Persönlichkeit und Wertevorstellungen geworden. Ob vegan, vegetarisch oder Fleisch – bei jeder Form sollte eine ausgewogene Ernährung so weit wie möglich Berücksichtigung finden, um unseren Körper bestmöglich zu unterstützen und langfristig gesund zu bleiben.

Nachhaltige Yogamatten

Für eine Yogaeinheit braucht man nicht viel. Ob zu Hause, im Park, am Strand oder im Studio, Yoga ist nahezu an jedem Ort möglich und das ohne viel Equipment. Essenziell ist allerdings eine passende Yogamatte. So vielfältig wie die unterschiedlichen Yoga-Stile sind auch die passenden Unterlagen. Neben einem schönen Aussehen sollte sie rutschfest sein und eine angenehme Dämpfung bieten. Zudem sollte sie lange halten, aus natürliche Materialien und nachhaltiger Herstellung sein.

Die Vorteile einer eigenen Yogamatte

Auf der eigenen Matte fühlt man sich wohl und braucht kein zusätzliches Handtuch verwenden, welches bei den Übungen verrutscht.

Ob Anfänger oder Profi, die eigene Matte erinnert einen täglich und motiviert dran zu bleiben.

Eine angenehme Dämpfung und Rutschfestigkeit ermöglichen einen natürlichen und sicheren Yogaflow. Besonders in Positionen, die man länger halten möchte, wie im herabschauenden Hund, fühlt man sich mit einer hochwertigen Matte sicher und stabil.

Was macht eine gute Yogamatte aus

Bei der Wahl der richtigen Yogamatte kommt es nicht nur auf die passende Länge und Breite an

Yogamatten gibt es für jeden Anlass und jeden Yoga -Stil.

Die leichte für Unterwegs, den Allrounder für Zuhause und im Studio, die Komfortable mit bemerkenswert guter Dämpfung und maximalem Grip. Für dynamische Yoga-Stile eignen sich zum Beispiel nachhaltige Yogamatten aus recyceltem PVC oder Naturkautschuk. Bei ruhigen Stilen ist man beispielsweise auf Kork-,Schurwoll-, oder Baumwollmatten gut aufgehoben.

PVC ist sie sehr robust, rutschfest und abwaschbar. Das Material sollte recycelt und ohne Silikon, Weichmacher und Phthalate hergestellt sein. Da es Latexfrei ist, ist es für Allergiker geeignet. PVC Yogamatten punkten mit Ihrer langen Lebensdauer und der guten Klimabilanz in der Herstellung. Sie können im freien und im beheizten Studio verwendet werden und eignen sich neben den dynamische Asanas auch für ruhiger Yoga Arten.

Da Naturkautschuk nicht immer automatisch nachhaltig ist, sollte man auf das FSC Siegel achten. Bei nachhaltigen Naturkautschuk, handelt es sich um eine erneuerbare Ressource, die umweltfreundlich, besonders rutschfest ist und einen großartigen Komfort bietet. Naturkautschuk wird aus Gummibäumen gewonnen und enthält weder EVA noch synthetisches Gummi. Sie hat antimikrobielle Eigenschaften, ist aber für Latexallergiker nicht geeignet.

Korkmatten sind nicht nur rutschfest, sondern komplett recycelbar, aufgrund des leichten Gewichts, kann man sie super mitnehmen und sie mit einem feuchten Tuch reinigen. Das Material wird aus dem Korkbaum gewonnen. Viele Plantagen befinden sich in Portugal, somit ist der Weg nach Deutschland nicht weit, was wiederum der Umwelt zugutekommt.

Bio-Baumwollmatten, sind auf glatten Böden nicht außerordentlich rutschfest. Dafür saugstark, wenn man ins Schwitzen kommt und perfekt für alle, die gerne mit Yogamatte unterwegs sind.

Yogamatten aus Kork und anderen Naturfasern besitzen kaum oder gar keine chemischen Bestandteile. Ideal für Allergiker und die Umwelt.

Kuschelige Schurwollmatten eignen sich hervorragend für ruhigere Asanas und die Meditation.

Achten Sie vor allem darauf, dass die Yogamatte Schadstofffrei ist.

Durch Feuchtigkeit und Druck können sich diese lösen und eingeatmet werden. Weichmacher stehen im Verdacht, Weichmacher stehen im Verdacht allergische Reaktionen auszulösen. Lesen Sie dazu die Auskunft des Herstellers.

Des Weiteren sind TÜV-geprüft, Ökotest oder das SGS-Siegel ein gutes Indiz dafür, dass die Matte Schadstofffrei ist.

Grundsätzlich sollte man Yogamatten nachwachsende Naturmaterialien immer bevorzugen und auf faire Produktionsbedingungen achten.

Reinigung und Pflege

Ganz gleich für welche Yogamatte Sie sich entscheiden, die nachhaltigste ist die, die am längsten hält. Reinigen Sie die Matte nicht mit zu viel Wasser oder einem dafür vorgesehenen Reinigungsspray. Achten Sie je nach Material auf direkte Sonneneinstrahlung. Baumwollmatten können in der Regel in der Waschmaschine gereinigt werden.

Full Service Catering Hamburg – Die Hochzeitstorte

Ein stilvoll gedeckter Tisch mit Suppenteller und Teller für die Hauptspeise sowie einem Weißweinglas für den ersten Gang und einem Rotweinglas für ein anschließend serviertes Gericht ist ein Augenschmaus. Das alles bietet Ihnen der Full Service Catering Hamburg.

Die Speisen Ihres Hochzeitmenüs sollten nicht zu ausgefallen oder zu stark gewürzt sein. Ein Mahl, das allen gerecht wird, ist im Zweifelsfall immer besser als etwas Exquisites, das vielleicht nicht allen mundet.

Ein Höhepunkt jeder Hochzeitsfeier ist der Moment, in dem die Hochzeitstorte serviert und angeschnitten wird. Sie hat meist mehrere Stockwerke, und den krönenden Abschluss bildet oft eine große Rose aus Marzipan oder ein Brautpaar im Miniformat. Damit Ihre Wünsche in diesem Backwerk versinnbildlicht werden, sollten Sie spätestens drei Wochen vor der Hochzeit mit dem Konditor sprechen. Hören Sie sich seine Ideen an; er ist Fachmann und weiß, was wirkt – und vor allem schmeckt! Die Größe der Torte richtet sich nach der Anzahl der Gäste, denn jeder sollte ein Stück davon kosten können.

Wichtigster Bestandteil: Marzipan

Die englische Variante der Hochzeitstorte, der „Wedding Cake“, wird spätestens drei Monate vor der Hochzeit gebacken und besteht mindestens aus drei Etagen. Kleine Stückchen dieses Backwerks hebt man auf, um sie zur Taufe des ersten Kindes zu servieren. Die Hochzeitstorte sollte vom Brautpaar gemeinsam angeschnitten werden, wobei man mit der obersten Etage anfängt.

Was einem alten Brauch zufolge bei keiner Hochzeitstorte fehlen darf, ist das Marzipan. Es wird aus geriebenen Mandeln, Zucker und Rosenöl hergestellt und erhält dadurch seinen ganz besonderen symbolischen Wert: Mandeln sorgen Glück in der Liebe, und auch die Rose ist ein Sinnbild der Liebe und der Leidenschaft – was kann noch schiefgehen, wenn Sie an Ihrem Hochzeitstag jede Menge Marzipan essen? Früher war es sogar üblich, während der Hochzeitsfeier gezuckerte Mandeln zu verteilen, die die Gäste mit nach Hause nahmen – ein Brauch, den es in Italien immer noch gibt. Der leicht bittere Mandelgeschmack in Verbindung mit dem süßen Zucker steht als Symbol für die Beziehung zweier unterschiedlicher Menschen. Der harmonische Geschmack der Zuckermandeln sollte daran erinnern, dass auch verschiedene Charaktere ausgezeichnet zusammenpassen können!

Wann wird die Torte serviert?

Wann Sie die Hochzeitstorte servieren, hängt vom Verlauf Ihres Festes ab. Traditionell wird sie vom Brautpaar zum Nachmittagskaffee angeschnitten; die Braut hält das Messer und schneidet die Torte, der Bräutigam legt dabei seine Hand über die seiner Frau. Die ersten Stücke werden noch von Braut und Bräutigam verteilt, danach sollte bei größeren Gesellschaften das Servieren vom Personal übernommen werden.

Alternativ dazu kann die Torte während eines Vormittagsempfangs angeboten werden. Besonders aufregend können Sie das Auftragen der Torte gestalten, wenn es draußen dunkel ist. Die Lichter werden gelöscht, damit sich alle Augen auf das mit Wunderkerzen gespickte Backwerk richten können, das zur passenden Musik hereingetragen wird… Also warum nicht die Hochzeitstorte als Abschluss des abendlichen Diners servieren?

Leitung des Festes

Damit eine große Hochzeit ohne Pannen verläuft, muss nicht nur vor dem Fest vieles geplant und vorbereitet werden, zum Beispiel wer das Catering macht, auch während der Feier gibt es einiges zu organisieren. Das Brautpaar kann sich natürlich nicht um alles kümmern und sollte einige Aufgaben an einen Profi oder gute Freunde abtreten. Je größer und aufwendiger das Fest, desto schwieriger ist die Organisation. Lassen Sie den Profi ran und setzen Sie den Full Service Catering Hamburg fürs Essen ein. Jetzt den Full Service Catering Hamburg online buchen.

Aronia Pulver – wie wird es hergestellt?

Die Herkunft der Aroniabeere – Das Aronia Pulver entsteht aus der Pflanze Aronia, die aus Nordamerika stammt. Sie ist ein Rosengewächs und ihr Anbau erfolgt ebenfalls in einigen Ländern Europas, vor allem in Osteuropa sowie Skandinavien. Die Pflanze trägt violett-schwarze Früchte, genannt Aroniabeeren oder Apfelbeeren, was sie sehr beliebt macht.

Die Aroniabeeren enthalten reichlich, Pektin, Gerbstoffe und Fruchtsäure, wodurch sie einen herben bis säuerlichen Geschmack aufweisen. Sie beinhalten außerdem Flavonoide, Anthocyane sowie OPC. Hier hört es jedoch mit den Inhaltsstoffen nicht auf, denn in der Aroniabeere stecken auch noch Folsäure, Ellagtannin, Gallogen und die Vitamine B, C sowie H.

Diese Stoffe machen aus der Aroniabeere ein richtiges Kraftpaket. So verwundert es nicht, das die Pflanze ein gern genutztes Hausmittel der Indianer war.

Die Aroniabeere als Pulver

Die dunklen und saftigen Beeren reifen während der Sommerzeit und können im späten Sommer geerntet werden. Wissenschaftler haben sich sehr intensiv mit Aronia befasst und die Frucht wurde weltweit zum echten Verkaufsschlager. Ihre Beliebtheit nahm auch hier immer mehr zu. Wenn die Frucht zu einem feinkörnigen Aronia Pulver gemahlen wird, halten sich die Beeren länger und enthalten eine höhere Konzentration an antioxidative Pflanzenstoffen.

Bevor aus den Aroniabeeren ein Pulver entsteht, wird erst einmal Aroniasaft hergestellt. Übrig bleibt der Fruchttrester, also die Schalen und Kerne. In diesen Schalen und Kernen stecken besonders große Anteile der natürlichen Inhaltsstoffe. Andere Hersteller verwenden die ganze Frucht, weil sie auch die gesamten Inhaltsstoffe des Fruchtsaftes verarbeiten wollen.

Aronia in gemahlener Form enthält sehr viele Nährstoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Die Aroniabeere liefert sämtliche notwendigen Vitamine und einen hohen Gehalt an Polyphenolen. Aroniapulver ist wesentlich einfacher einsetzbar als getrocknete Früchte. Diese schmecken herb und sind häufig sehr hart, was ihre Handhabung nicht so leicht macht.

Rezeptideen für Aroniapulver

Aroniapulver ist bestens geeignet, um Smoothies zuzubereiten. Das Aroniapulver wird optimalerweise mit einem Mixer in Nachspeisen oder Getränke eingerührt. Es ist allerdings nicht in Wasser löslich und bildet daher Klümpchen, wenn es mithilfe eines Löffels in Flüssigkeit eingerührt wird. Wird das Pulver aber mit der gewünschten Flüssigkeit mit dem Mixer verrührt, wird die Konsistenz homogen und außerdem verteilt sich das Pulver gleichmäßig in der Flüssigkeit. Wer keine Smoothies oder Shakes mag, braucht nicht auf die antioxidativen Inhaltsstoffe des Aroniapulvers zu verzichten. Aronia passt auch hervorragend in Joghurt oder ins Müsli, ähnlich wie Zimtpulver. Idealerweise ist der Joghurt aus Sojamilch oder einer anderen pflanzlichen Milch, damit die Antioxidantien im Aroniapulver noch besser wirken.

Aroniapulver ist sehr gut zum Würzen, Kochen und Trinken geeignet. Der herb-säuerliche Geschmack passt gut mit herzhaften und süßen Speisen zusammen. Beispiele sind Müsli, Fruchtsalat, Marinaden, Joghurt, Milchshakes, und noch mehr. Deshalb kann Aroniapulver sehr vielseitig angewendet werden. Ideal ist das Hinzufügen zwischen zwei und vier Teelöffeln.

Als Würzmittel passt eAronis sehr gut zu Soßen, Gemüse, Suppen, Fisch, Fleisch und mehr.

Auch ein Tee kann mit Aroniapulver zubereitet werden. Dazu werden ein paar Teelöffel Aroniapulver mit einem halben Liter Wasser aufgekocht. Als Verfeinerungen schmecken Zitrone oder Honig.

Wenn Aroniapulver in der Küche verwendet wird, sollte es mit dem entsprechenden Gericht mitgekocht werden. Sein Aroma kann sich nur auf diese Weise vollständig entfalten.

Gut zu wissen: Aroniapulver bringt verschiedenen Speisen zum einen herben bis säuerlichen Geschmack und ist ein natürlicher Lebensmittelfarbstoff, der die Speisen in kräftiges und natürliches Purpur taucht. Für die Optik ist das angenehm.

Aroniapulver sollte in Bio-Qualität gekauft werden und keine Aromen, Zucker oder Konservierungsstoffe enthalten.

Wiederentdeckung des Homeoffice – die Vor- und Nachteile des Arbeitsplatzes zuhause

Die Pandemie hat uns in den vergangenen Monaten in Zurückhaltung, Einschränkung und Disziplin gelehrt. Noch nie haben wir uns besonders im öffentlichen Leben so sehr zurücknehmen müssen. Lock-downs zwangen zum allgemeinen Stillstand und Firmen und Büros schlossen ihre Tore.

In diesen Zeiten wurde das Homeoffice wichtiger denn je, um überhaupt zum Einen den Job behalten zu können und zum Anderen aber auch auf Seiten der Arbeitgeber die Firmenstruktur und vor allem die Produktivität des Unternehmens aufrecht halten zu können. Den Job am PC von zuhause aus zu absolvieren war für viele Arbeitgeber Neuland, doch schnell gewöhnten sich die Mitarbeiter und Angestellten unterschiedlichster Unternehmen an diesen neue Art des Büroalltags. Was den einen Freud, kann aber dennoch des Andern Leid darstellen. Denn nicht nur Vorteile, wie mehr Freizeit und Flexibilität für Arbeitnehmer, birgt das Homeoffice. Auch einige Nachteile kommen dabei zum Vorschein.

Die Vor- und Nachteile des Homeoffice

Man ist zuhause. Und je nachdem, wie viel Zeit man für die Erledigung des Jobs einräumt, kann man deutlich flexibler agieren. Somit ergeben sich etliche Zeitfenster im eigenen Heim, die man immer wieder sehr gut nutzen kann, um das Familienleben zu stärken, oder auch um sich um diverse Dinge zu kümmern, die man schon immer erledigen wollte, aber nicht die Zeit dafür gefunden hat. Kein üblicher Arbeitsalltag mit dem klassischen Acht-Stunden-Rhythmus muss zwingend eingehalten und man kann sich die Arbeitszeit selbst einteilen, so lange man die Anforderungen des Arbeitgebers erfüllt.

Die Nachteile ergeben sich beim Homeoffice eher auf Seiten des Arbeitgebers. Denn die Kontrolle, ob der Mitarbeiter zuhause wirklich seine Arbeitsstunden einhält, ist nicht immer vornehmbar. Und da kann es vorkommen, dass der ein oder andere Mitarbeiter schummelt und womöglich anderen Dinge nachgeht, als seinen Job zu erledigen. Hier werden nicht selten die Profis in Form von Detektiven eingesetzt, die beispielsweise unter detektei-acenta.de zu finden sind. Sie sollen für Klarheit sorgen und mögliche Verdachtsfälle seitens der Arbeitgeber gegenüber ihrer Angestellten und Mitarbeiter erörtern.

Digital ist alles möglich

Besonders im Sektor der digitalen Arbeitswelt ist das Homeoffice eigentlich perfekt. Denn hier wird in erster Linie am PC gearbeitet und dabei dreht sich in vielen Berufen wie Layouter, Lektor, Marketing, Web- oder Grafikdesign und der gesamten IT-Branche und Ähnliches, wie etwa bei einer Shopware Agentur, grundlegend alles rund ums Arbeiten am Laptop oder PC und im Netz. Aber auch in Arbeitsbereichen wie Architektur, Ingenieurwesen, Bauwesen, im Sektor Dienstleistungen und vieles mehr.

Das Homeoffice ermöglicht neue Wege der Zukunft zu gehen, denn besonders die Flexibilität ist für Arbeitnehmer äußerst attraktiv und für Arbeitgeber eröffnen sich Einsparmöglichkeiten, denn das Anmieten von Büroräumen beispielsweise entfällt zum Teil vollständig. Keine Kosten für Miete, Strom und Personal für die Reinigung der Räume selbst und vieles mehr. Die auferlegten Einschränkungen durch Corona haben letztlich allen vor Augen geführt und gezeigt, dass es auch andere Wege gibt. Neue Wege, die nicht schlechter sind und teilweise sogar wesentlich effektiver. Doch nicht jede Branche ist fürs Homeoffice geeignet. Besonders im Sektor Dienstleistungen, die mit direktem Kundenkontakt zu tun haben und auch im Bereich des Handwerks selbst.

Ist CBD in Deutschland legal?

Über Gesetze und Vorschriften zu CBD-Produkten und dem persönlichen Konsum wird weltweit viel geredet und geschrieben.

Wie du dir vielleicht denken kannst, hat jedes Land seine eigenen Richtlinien. Deshalb gibt es auch keine klaren Regelungen, wenn Kunden sich entscheiden, CBD Produkte legal online zu kaufen. Die Beliebtheit der Branche steigt sicherlich viel schneller, als es die Regierungen erwarten würden und es gibt noch viele Dinge zu diskutieren, bevor eine klare Antwort gegeben werden kann.

Konzentrieren wir uns also auf das, was für uns wichtig ist, und beleuchten wir, was speziell mit Cannabis in Deutschland passiert. Ist es legal? Gibt es bestimmte Produkte, die erlaubt sind und andere, die nicht erlaubt sind?

Die allgemeine Antwort auf diese Fragen wäre, dass es laut dem Betäubungsmittelgesetz illegal ist, Cannabis zu besitzen, so dass technisch gesehen, wenn jemand mit einer Substanz erwischt wird, die als Droge gilt, er oder sie sofort verhaftet werden könnte.

Jedoch kann der Besitz von kleinen Mengen vor Gericht günstig gelöst werden, wenn keine anderen Personen involviert sind oder der Bezichtigte keine Vorstrafen hat.

Was meinen wir mit kleinen Mengen?

Natürlich gab es ein wenig Verwirrung um diese Begriffe, und lange Zeit hatte jedes Bundesland seine eigene Interpretation davon. Aus diesem Grund hat der Bundesgerichtshof 1994 entschieden, dass die Menge als gering gilt, solange sie für den persönlichen Gebrauch und nicht für den Verkauf bestimmt ist und die Menge an THC (die Substanz, die für das High verantwortlich ist) 7,5 Gramm oder weniger beträgt.

Heutzutage hat jedes Bundesland seine eigenen Mengen-Toleranzgrenzen, während sie an manchen Orten normalerweise bei 6 Gramm liegt, kann man in Berlin bis zu 15 Gramm haben.

Wie sieht es mit dem Verkauf von Cannabis aus?

Wenn jemand beim Verkauf von Cannabis erwischt wird, bedeutet das mit Sicherheit ein größeres Problem für alle, die an dieser Transaktion beteiligt sind.

Es gibt einige wichtige Tatsachen, die eine Gefängnisstrafe von bis zu 15 Jahren nach sich ziehen können. Wenn zum Beispiel Minderjährige involviert sind, oder wenn beträchtliche Mengen an Cannabis gefunden wurden.

Ist der Anbau von Cannabis in Deutschland überhaupt erlaubt?

Der Anbau von Cannabis ist nicht legal. Trotzdem hat die deutsche Regierung erkannt, dass diese Industrie sehr profitabel ist und im Jahr 2019 versicherte eine Pressemitteilung, dass fast 79 Lizenzen eingereicht wurden, um die Erlaubnis zum Anbau von Cannabis für medizinische Zwecke zu erhalten.

Wie sieht es mit CBD aus?

Zunächst einmal steht CBD für Cannabidiol, welches einer der Bestandteile der Hanf- oder Marihuanapflanze ist. In kleinen Mengen und als Ergänzung von kosmetischen und einigen medizinischen Produkten ist es vollkommen legal und du kannst es online kaufen, ohne ein rechtliches Problem zu bekommen.

Der wichtigste Punkt, den es bezüglich der Legalität zu beachten gilt, ist, dass CBD-Produkte nicht mehr als 0,2% THC enthalten dürfen. THC ist, wie wir bereits gesagt haben, die Substanz, die dir den High-Effekt verleiht.

CBD hat in Deutschland seit 2017, als medizinisches Cannabis endlich erlaubt wurde, stark an Popularität gewonnen. Seitdem ist es der stärkste Markt in Europa geworden.

Das deutsche Programm für medizinisches Cannabis ist eines der wichtigsten in Europa mit mehr als 40.000 tatsächlichen Patienten, die um die Erlaubnis bitten, CBD-Produkte für medizinische Zwecke zu verwenden.

Solange die Nachfrage Jahr für Jahr steigt, ist Deutschland nun bereit, die erste eigene Cannabisernte für medizinische Zwecke anzubieten, die diese starke Nachfrage bedienen würde.

Welche Art von Medikamenten können Patienten beantragen?

Cannabisprodukte sind ziemlich teuer. Wenn deine Krankenkasse diese Produkte also nicht abdeckt, wirst du sie dir wahrscheinlich nicht leisten können. Es gibt einige andere Produkte, wie z.B. Cannabisblüten, die einfach in jeder Drogerie gekauft werden können.

Wie bekommt man ein Rezept?

Leider ist es nicht so einfach, ein Cannabis-Rezept zu bekommen. Viele Ärzte sind immer noch ziemlich zurückhaltend, was die tatsächliche Wirkung von Cannabis für medizinische Zwecke angeht, oder glauben immer noch, dass es einige rechtliche Probleme bezüglich der Verwendung gibt.

Einige andere Hindernisse können auch auftauchen, wenn sie die Genehmigung von medizinischen Sicherstellungsfirmen benötigen.

Die CBD-Kosmetikindustrie

Wie bereits erwähnt, sind Produkte mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2% legal. Deshalb gibt es in der Kosmetikindustrie einige Produkte, die online mit großem Erfolg verkauft werden. Cremes, Balsame und Öle werden unter Verwendung von natürlichen oder industriellen Hanfpflanzensubstanzen hergestellt und haben, laut den Bewertungen der Nutzer, sehr positive Ergebnisse bei der Behandlung einiger spezifischer Leiden.

CBD Cremes und Balsame haben sich zum Beispiel als sehr effektiv bei der Behandlung verschiedener Hautkrankheiten erwiesen, und Öle werden für medizinische Behandlungen von Gesundheitsproblemen wie Angstzuständen und Schlaflosigkeit gewählt.

Die Online-Industrie jenseits dieser Produkte wird jeden Tag größer und die Ergebnisse der Kunden sind eine sehr solide Informationsquelle, die sehr nützlich für zukünftige Studien ist.

Industrieller Hanf

Obwohl es eine Zeit lang verboten war, ist der Anbau von Hanfpflanzen seit 1996 legal und Deutschland ist heute einer der fünf größten Hanfproduzenten in ganz Europa, wobei Frankreich der Hauptproduzent mit den größten Ernten ist.

Cannabis und die Politik

Es gibt immer noch eine Menge Kontroversen zu diesem Thema und Politiker sind natürlich Teil des Szenarios, das diese Angelegenheiten betrifft.

Einige politische Parteien, wie z.B. die von Angela Merkel geführte, sind total gegen die Legalisierung von Cannabis, außerdem fordern sie ständig strengere Gesetze.

Auf der anderen Seite haben die Grünen den gegenteiligen Blick und stehen für die Legalisierung. Im Jahr 2017 haben sie ein Projekt vorgestellt, das nicht nur den Freizeitkonsum von Cannabis erlaubt, sondern auch dessen legalen Anbau und die Kommerzialisierung von Cannabis.

Sogar Cannabis-Cafés, ähnlich wie in Holland, wurden dem deutschen Volk in den letzten Jahren vorgeschlagen. Eine Idee, die bisher noch nicht genehmigt wurde.

Du solltest wissen, dass trotz all dieser Informationen, die Wahrheit ist, dass die meisten Deutschen gegen die Legalisierung von Cannabis sind und dass mindestens 14% der jungen deutschen Bevölkerung im letzten Jahr Cannabis konsumiert hat.