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Zukunft des Arbeitens: Flexible Bürogestaltung im Wandel

Die Arbeitswelt verändert sich stetig. Mit der fortschreitenden Technologie und veränderten Bedürfnissen der Arbeitnehmer wandelt sich auch die Bürogestaltung. Flexibilität wird zum Schlüsselbegriff, der den künftigen Arbeitsplatz definiert. Dieser Artikel taucht tief in den Wandel der Bürogestaltung ein und zeigt, warum eine flexible Büroeinrichtung für die Zukunft des Arbeitens entscheidend ist.

Die traditionelle Bürolandschaft vs. das flexible Büro

Es ist noch gar nicht so lange her, da waren Büros geprägt von Einzelbüros, festen Arbeitsplätzen und starren Strukturen. Die Arbeitnehmer kamen morgens ins Büro, setzten sich an ihren fest zugewiesenen Arbeitsplatz und gingen am Abend wieder nach Hause. Heute sprechen wir von mobilen Arbeitsplätzen, Homeoffice und Co-Working-Spaces. Flexibilität ist gefragt.

Warum ist Flexibilität so wichtig?

  1. Förderung der Kreativität: Flexible Büros können Kreativität und Innovation fördern, da Mitarbeiter nicht mehr an einen festen Platz gebunden sind.
  2. Gesundheit und Wohlbefinden: Die Möglichkeit, den Arbeitsplatz oder sogar die Position des Arbeitens (stehend vs. sitzend) zu wechseln, kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken.
  3. Reaktion auf schnelle Veränderungen: In einer Welt, in der sich alles in rasender Geschwindigkeit ändert, ist es wichtig, dass sich auch der Arbeitsplatz schnell anpassen kann.

Flexible Möbel – Der Schlüssel zur Anpassung

Flexible Büromöbel sind heute gefragter denn je. Unternehmen suchen nach Möbeln, die leicht umzustellen sind und sich an verschiedene Bedürfnisse anpassen können. Hierbei kommen etwa modulare Arbeitsplätze zum Einsatz, die je nach Bedarf erweitert oder reduziert werden können.

Kommunikation im flexiblen Büro

Nicht nur der Arbeitsplatz selbst, auch die Bereiche für Meetings und Besprechungen wandeln sich. Statt starren Konferenzräumen setzen Unternehmen auf flexible Besprechungsbereiche. Konferenzstühle, die leicht verstellbar und beweglich sind, erlauben es, den Raum je nach Bedarf zu gestalten.

Zukunftsvision: Das Büro als sozialer Treffpunkt

In einer Welt, in der immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten, könnte das Büro der Zukunft ein Ort werden, an dem sich Menschen vor allem treffen, um gemeinsam zu arbeiten, Ideen auszutauschen oder einfach nur sozial zu interagieren. Flexibilität wird also nicht nur in Bezug auf Möbel wichtig, sondern auch in Bezug darauf, wie und wo wir arbeiten.

Digitalisierung und Bürogestaltung Hand in Hand

Einer der größten Einflussfaktoren auf die Veränderung der Arbeitswelt ist die rasant fortschreitende Digitalisierung. Es reicht nicht mehr, nur die Möbel zu ändern; die technologische Infrastruktur muss ebenfalls mit der Zeit gehen.

  1. Vernetzte Arbeitsplätze: Die Möglichkeit, von überall aus arbeiten zu können, erfordert eine solide digitale Infrastruktur. Cloud-Computing und schnelles Internet sind Grundvoraussetzungen für effizientes Arbeiten im 21. Jahrhundert.
  2. Smart Office-Lösungen: Moderne Büroräume setzen immer häufiger auf Technologien wie automatisierte Beleuchtung, intelligente Heizsysteme oder Raumbuchungssysteme. Diese Systeme können nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter erhöhen.
  3. Flexible Technologien: Ebenso wie die Möbel sollten auch die technischen Geräte flexibel sein. Laptops statt Desktop-PCs, mobile Endgeräte und Tools zur Zusammenarbeit, die den Mitarbeitern die Freiheit geben, von überall aus zu arbeiten.

Die Integration der Digitalisierung in die Bürogestaltung ist nicht nur ein Zeichen für Modernität, sondern auch eine Reaktion auf das veränderte Arbeitsverhalten. Ein Büro, das sowohl in seiner physischen als auch digitalen Gestaltung flexibel ist, kann den vielfältigen Anforderungen einer globalisierten und vernetzten Arbeitswelt gerecht werden.

Fazit

Die flexible Bürogestaltung ist mehr als nur ein Trend. Sie spiegelt die veränderten Bedürfnisse der Arbeitnehmer und die Anforderungen einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt wider. Unternehmen, die diesen Wandel erkennen und umsetzen, sind für die Zukunft gut aufgestellt.

Mit der richtigen Ausstattung, wie den passenden Arbeitsplätzen oder flexiblen Konferenzstühlen, können sie eine Arbeitsumgebung schaffen, die sowohl den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter als auch den Anforderungen des modernen Geschäftslebens gerecht wird.

 

Was ist Daytrading – ein kleiner Ratgeber

Die Meinungen zum Daytrading sind geteilt: Obwohl zahlreiche an den Börsen-Experten davon abraten, haben sich viele Trader speziell auf Daytrading spezialisiert. Der folgende Beitrag informiert über die Chancen und Risiken beim Daytrading.

Was ist Daytrading?

Als Daytrading wird der kurzfristige Wertpapier-Handel beschrieben. Bei dieser Handelsstrategie eröffnen und schließen Trader Handelposition innerhalb von 24 Stunden. Bei dieser Strategie geht es spezifisch darum, aus kurzfristigen Kursschwankungen Gewinne zu erzielen. Dabei werden von den Tradern fast ausschließlichsogenannte Inplay-Aktien gehandelt. Mit diesem Begriff werden Wertpapiere bezeichnet, die an den vorherigen Handelstagen ein starkes Momentum gezeigt haben. Ziel dieser Strategie ist es, mit minimalem Einsatz hohe Gewinne zu erzielen. Dazu können vom Trader sogenannte Hebel (Leverage) eingesetzt werden. Viele Trader setzen beim Daytrading auch auf Forex (Handel mit Währungen).

Wie funktioniert Daytrading mit Hebel?

Zum Daytrading mit Hebel leiht sich der Trader zu einem festgelegten Verhältnis bei seinem Broker zusätzliches Geld. Beim Traden mit einem 1:5 Hebel muss er nur 1/5 Eigenkapital für den Wertpapierhandel einsetzen. Die restlichen 4/5 des Betrages stellt ihm der Broker als Kurzzeit-Kredit zur Verfügung.

Ein 1: 5 Hebel beispielsweise ermöglicht es dem Trader, fünf Mal mehr Geld einzusetzen, als er zur Verfügung hat. Steigt der Kurs des Assets um 2 Prozent, erzielt er einen Gewinn von 10 Prozent. Dem gegenüber steht das Verlustrisiko. Fallt der Kurs des Wertpapieres, muss der Trader einen Verlust von 10 Prozent in Kauf nehmen.

Welche Chancen und Risiken bietet Daytrading?

Vorteile von Daytrading

Daytrading ermöglicht es, mit einer kleinen Summe Anfangskapital große Gewinne zu erzielen. Die Einstiegsgebühren sind ebenfalls meistens gering, sodass jedermann der Einstieg ins Daytrading möglich ist. Voraussetzung ist der Besitz von einem Tradingkonto bei einem Broker. Als weiterer Vorteil von Daytrading ist zu nennen, dass es kein Gap Risiko gibt. Unangenehme Überraschungen durch Kurslücken nachts sind ausgeschlossen, weil Positionen nicht über Nacht geöffnet bleiben.

Von der allgemeinen Marktentwicklung ist ein Daytrader absolut unabhängig. Für diese Handelsstrategie bedeuten sogar sogenannte bärische Phasen, in denen die Märkte besonders nervös und volatil sind, kein Risiko. Für Daytrader sind derartige Phasen sogar vorteilhaft, weil damit entsprechend starke Kursschwankungen einhergehen. Für langfristige Investitionen können diese nicht genutzt werden.

Daytrader können zudem enorm flexibel auf Marktveränderungen reagieren und besonders kurzfristige Trends hervorragend zu ihren Gunsten ausnutzen. Ein anderer Vorteil ist, dass Daytrader nur ein Minimum Zeit investieren müssen. Hohe Gewinne können bereits mit 3 Stunden pro Woche erzielt werden.

Nachteile von Daytrading

Daytrading bietet außer zahlreichen Vorteilen auch Nachteile. Jeder sollte sich absolut darüber im Klaren sein, dass die hohen Renditeerwartungen mit ebenso hohen Verlustrisiken verknüpft sind. Zudem ist in diesem Bereich der Wettbewerb enorm hoch, weil auch erfahrene professionelle Trader und Institutionen zum Beispiel Banken in Daytrading investieren. Dank ihrer Kontakte besitzen sie meistens einen Informationsvorsprung gegenüber privaten Anlegern.

Daytrading ist für viele Menschen schwer in die Praxis umsetzbar, weil die Handelszeiten verbindlich vorgegeben sind.

Um Verluste zu vermeiden, muss die Charttechnik zwingend beherrscht werden. Andernfalls ist ein einziger vergessener Stopp für Verluste ausreichend.

Dogecoin – Spekulation oder Investment?

Anfang des Jahres 2021 sorgte die Scherz-Kryptowährung Dogecoin mit einer spektakulären Kursrallye für Aufsehen. Innerhalb von 7 Tagen stieg der Kurs um sagenhafte 415 Prozent. Damit verbunden war zudem der Aufstieg der Münze in die Top Ten der wertvollsten Kryptowährungen. Der Preisanstieg wurde durch Tweets von Elon Musk und dem Börsengang von Coinbase befeuert. Ein weiterer Grund ist die Meldung des Unternehmens Slim Jim-Fleischstick, dass Dogecoin im Bereich Engagementstrategie“ der Firma eine zentrale Rolle besitzt. Aufgrund des kometenartigen Preisanstieges überlegen viele Menschen, ob sie in DOGE investieren sollen. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage: Dogecoin – Spekulation oder Investment?

Was ist die Kryptowährung Dogecoin?

Die Kryptowährung Dogecoin (DOGE) wurde im Jahr 2013 als Parodie auf die Kryptowährung Bitcoin (BTC) geschaffen. Größe Popularität erlangte der Meme-Coin durch mehrfache wohlwollende Erwähnungen in Tweets durch die Milliardäre Mark Cuban und Elon Musk, bwohl diese Münze als Scherz gestartet ist.

Gründe für eine Investition

Für eine Investition spricht das sagenhafte Kurswachstum. Innerhalb von nur 12 Monaten ist der Kurs um 1.500 Prozent gestiegen.

Eine Fülle Kryptowährungen bieten zwar einen Nutzen, sind aber nur wenig bekannt, sodass der große Durchbruch ausbleibt. Dies ist bei der Kryptowährung Dogecoin anders. Sie ist nicht nur eine der größten Kryptowährungen, sondern wurde nach Tweets von Mark Cuban und Elon Musk mehrfach weltweit in den Nachrichten erwähnt und besitzt deshalb einen großen Bekanntheitsgrad.

Dogecoin wird von einer großen Community, beispielsweise Reddit gefördert. Die Community setzt den Coin häufig zum Mikro-Topping (Spenden für die Ersteller von Content) ein. Dass es sich bei dieser Community um eine enorm entschlossene und hoch motivierte Gruppe Investoren handelt, hat die Aktion Game Stop gezeigt.

Obwohl es sich bei der Hundemünze nur um einen Scherz handelt, steht eine ausgereifte Technologie dahinter. Sie ermöglicht im Vergleich zu Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen ultraschnelle Transaktionen zu minimalen Gebühren.

Die Kryptowährung Dogecoin ist etwas ganz besonders. Das Entwickler-Team sieht nicht alles zu ernst, ist aber dennoch sehr engagiert. Sie halten den Coin Community-orientiert, anstatt die Kommerzialisierung in den Vordergrund zu stellen. Die Gründer besitzen zudem selbst kaum noch Anteile an der Kryptowährung, sodass an einer Manipulation des Kurses kein Interesse besteht. All dies spricht dafür, dass man in Doge Coin investieren kann.

Warum ist Dogecoin Spekulation?

Beim Handel mit der Kryptowährung Dogecoin geht es in erster Linie darum, einen Käufer zu finden, der für die Coins mehr bezahlt als der Verkäufer beim Erwerb. Dieses funktioniert bis dato hervorragend – der Kurs darf jedoch nicht fallen. Es wird zudem von mehreren Experten gewarnt, dass es sich bei dem aktuellen Hype um DOGE um eine Blase handeln könnte. Viele Personen kaufen Dogecoin nur, weil sie hoffen, dass der Kurs steigt und ihnen dadurch einen Geldregen beschert. Irgendwann könnte die Blase platzen und wer nicht rechtzeitig ausgestiegen ist, hat das Nachsehen.

Geld in die Kryptowährung Dogecoin zu investieren, muss sorgfältig überlegt werden, zumal die maximale Anzahl der Coins unbegrenztt ist. Fakt ist, dass die Kryptowährung Dogecoin risikofreudigen, spekulativen Investoren und Tradern hohes Gewinnpotenzial bietet.

Seltene / unbekannte Krytocoins kaufen

Für viele ist der Bitcoin der Inbegriff der Kryptowährungen. Viele denken, dass es sich hier sogar um die einzige Kryptowährung handelt, die es gibt. Wer sich allerdings einmal etwas näher mit dem Thema Kryptowährungen befasst hat, dem wird schnell klar, dass es durchaus mehr Kryptowährungen gibt als den Bitcoin. Es muss daher auch nicht immer der Bitcoin sein, in den ein Investment gewagt wird, wenn es schon Kryptowährungen sein sollen.

Warum auf unbekannte Coins setzen

Es gibt dabei sehr gute Gründe, warum man auf unbekannte Coins bzw. entsprechende Start-ups setzen sollte. Ein Grund dafür ist in der Entwicklung der Bitcoins begründet. Als nämlich vor rund einem Jahrzehnt erstmals in Bitcoins investiert werden konnte, war es möglich, dass dieses Investment mit nur wenigen Cent pro Bitcoin vorgenommen werden konnte. Inzwischen bewegen sich Bitcoins im Bereich von mehreren tausend Euros. Und genauso verhält es sich mit unbekannten Coins bzw. gerade neu lancierten Coins. Hinter solchen Investments steckt natürlich – wie damals beim Bitcoin – eine große Erwartungshaltung was die Rendite angeht. Anleger, die ein Investment in unbekannte Coins wagen, sind letztlich auch ein bisschen neugierig. Gerade wer ein bisschen Geld auf die Seite gelegt hat, dass er ohne am Hungertuch zu nagen (wenn das Geld verloren gehen würde), für den ist der Reiz gerade von gerade lancierten Coins oder Coins, die eine gute Alternative zum Bitcoin darstellen, recht groß. Dabei kann sich herausstellen, dass das Konzept bzw. die Gewinnmargen bei den unbekannten Coins durchaus größer sein können als beim Bitcoin. Außerdem wird sich so mancher Investor denken, dass in Bitcoins jeder investiert und er einfach den Ruf haben möchte, dass er auch einmal etwas Neues wagt.

Risiken

Kryptowährungen allgemein bergen viele Risiken. Dies hängt mit der Volatilität dieser Anlageform allgemein zusammen, weil es sich um eine spekulative Anlageform handelt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass jeder um die Risiken weiß, die mit dem Trade von Kryptowährungen allgemein verbunden sind. Änderungen in der Marktstimmung können bei allen Coins – auch beim Bitcoin – zu starken und vor allem plötzlichen Kursbewegungen führen. Dass der Wert von einer Kryptowährung sehr schnell um Hunderte oder gar Tausende Punkte fallen kann, ist nicht ungewöhnlich. Bei Coins, die noch nicht so lange auf dem Markt sind, ist gerade dieses Risiko sehr groß. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass solchen neuen Investments besondere Aufmerksamkeit und viel Zeit der Beobachtung geschenkt wird. Ein Risiko sind auch die Gebühren, sprich die Transaktionskosten. Bei vielen Coins sind diese unvorhersehbar von der konkreten Höhe.

Beispiele für kleine Coins

Es gibt eine Reihe von kleinen Kryptowährungen. Zu den Beispielen gehören IOTA und auch die Chia-Coins. Aktuell will jeder diese Chia Coin kaufen. Wesentlich kleiner als Bitcoin ist auch DASH, genauer gesagt Digital Cash. Zu den kleinen Coins gehört auch Monero. Weitere Beispiele sind Tezos und Stellar sowie Neo und Cosmos. Darüber hinaus gibt es noch viele andere Beispiel für kleinen Coins, die durchaus gute Alternative zu der Top-Kryptowährung Bitcoin sind.

Wie entwickelt man Marktchancen

Sie und Ihr Team überlegen sich vielleicht eine Vielzahl neuer Geschäftsideen und Marktchancen, aber nicht alle sind es wert, verfolgt zu werden. Es ist wichtig, Ihre Optionen einzuschränken und sich auf diejenigen zu konzentrieren, die das höchste Erfolgspotenzial haben.
Die Verfolgung zu vieler Wachstumsinitiativen kann für Ihr Unternehmen gefährlich sein. Laut Harvard Business Review „Mit zunehmender Prioritätenliste eines Führungsteams sinkt der Umsatz des Unternehmens im Vergleich zu seinen Mitbewerbern“. Die Fokussierung auf eine kleine Reihe vielversprechender Initiativen kann jedoch zu einem überdurchschnittlichen Umsatzwachstum führen.

Befolgen Sie diese fünf Schritte, um die Attraktivität einer neuen Marktchance zu bewerten und beginnen Sie, Ihre Wachstumsinitiativen zu priorisieren.

Vorgehen

Überblick Verschaffen

Verschaffen Sie sich einen Überblick über den Markt auf hoher Ebene.
Die Beurteilung Ihrer Kunden und Wettbewerber reicht jedoch nicht aus. Sie müssen auch ein breiteres Verständnis des Marktes als Ganzes erlangen und wissen, welches Erfolgspotenzial auf dem Markt besteht.

Andernfalls könnte Ihr Unternehmen in der Annahme gefangen sein, dass ein paar Prozentpunkte mehr Wachstum ausreichen, wo es tatsächlich viel mehr Potenzial gibt. Marktforscher sind Experten für das objektive Gesamtbild und können Ihnen helfen, sich vom innerbetrieblichen Denken zu lösen.

 

Recherchieren Sie Ihre Kunden und Ihre Konkurrenz

Nutzen Sie die Marktforschung, um Ihre Kunden und Wettbewerber auf mehreren Ebenen zu analysieren. Dies hilft Ihnen zu beurteilen, ob die Nachfrage nach einem Produkt/Dienstleistung real ist und ob sich die Expansion in einen potenziellen neuen Markt für Ihr Unternehmen lohnt.

Identifizieren Sie Verbrauchersegmente, die gemeinsame Merkmale wie Alter, Geschlecht, Bildung, Einkommen, Beruf und Wohnort oder weichere Variablen wie Lebensstil und Werte aufweisen. Berücksichtigen Sie auch die Motivation der Verbraucher. Welchen „Job“ versucht der Kunde zu erledigen? Welche Hindernisse können den Verbrauch einschränken?

Das Wissen, wer Ihre Hauptkonkurrenten sind und die Bewertung ihrer Stärken und Schwächen kann auch spezifische Wachstumsstrategien und Möglichkeiten zur Differenzierung Ihrer Produkte und Dienstleistungen aufzeigen.

Kurz gesagt, alles was Stresshormone bei dem Kunden verringert ist eine Marktchance. Denn der Kunde wird dafür zahlen.

Schnelle Marktanalyse

Das Sammeln und Zusammenstellen von Informationen über all diese Kategorien kann viel Zeit, Mühe und Fachwissen in Anspruch nehmen, aber Marktforschungsberichte können Ihnen einen hilfreichen Beitrag leisten.

„Off-the-shelf“-Berichte, wie sie auf diversen Plattformen verfügbar sind, können Ihnen viele Informationen liefern, die Sie für ein umfassendes Verständnis von Kunde, Wettbewerb, Branche und Geschäftsumfeld benötigen.

In diesen Berichten finden Sie Informationen über Marktgröße, Marktanteil, Marktprognosen, Informationen über Vorschriften, demografische Daten der Verbraucher und vieles mehr. Darüber hinaus tauschen viele Berichte explizit Analysen über wichtige Chancen für zukünftiges Wachstum, Produktinnovationen der nächsten Generation und neue Marketingstrategien aus.

Wenn Sie einen Nischenmarkt recherchieren, der nicht in einem veröffentlichten Bericht behandelt wird, können Sie auch ein individuelles Marktforschungsprojekt in Auftrag geben, das Ihren individuellen Anforderungen entspricht. Unser Expertenteam aus internen Analysten unterstützt Unternehmen regelmäßig bei Make-or-Break-Entscheidungen und -Initiativen wie der Entwicklung neuer Produkte, der geografischen Marktexpansion, Fusionen und Übernahmen, Competitive Intelligence, der Stimme des Kunden und der strategischen Planung.