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Diese Dinge dürfen in keiner Reiseapotheke fehlen

Auch wenn man hofft, dass der Fall nie eintritt, kann natürlich auch im Urlaub jederzeit etwas schiefgehen. Für weniger dramatische Verletzungen sollte man daher immer mit einer Reiseapotheke ausgestattet sein, mit der Kratzer, Mückenstiche oder Sonnenbrand schnell versorgt werden können. Dabei spielt es eigentlich keine Rolle, ob man in exotische Länder reist oder im europäischen Ausland unterwegs ist, denn ist ein Malheur erstmal passiert, will man sich nicht erst sprachliche Barrieren überwinden, unbekannte Öffnungszeiten oder andere Hürden überwinden müssen, um Wehwehchen & Co. in den Griff zu bekommen. Welche Dinge du daher unbedingt immer auf Reisen dabeihaben solltest, erfährst du hier.

Bei kleinen Notfällen auf Reisen bestens versorgt

Bei deiner Reiseapotheke sollte es sich im Grunde um eine kompakte Version deiner Hausapotheke handeln. So kannst du souverän und flexibel auf unterschiedliche Bedürfnisse im Zweifelsfall reagieren, ohne dir die Urlaubsstimmung vermiesen zu lassen. Zu den wichtigsten Dingen in deiner Reiseapotheke gehören daher:

  • Pflaster
  • ggf. Verbandsmaterial sowie sterile Kompressen
  • Schmerzmittel wie Ibuprofen, Paracetamol, etc.
  • Medikamente gegen Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Durchfall
  • Sonnenschutzmittel
  • Desinfektionsmittel

Optional sind Hygieneartikel wie Einweghandschuhe oder Wundreinigungstücher, aber auch spezielle Medikamente, für den Fall, dass an deinem Urlaubsort mit bestimmten Krankheiten oder Viren zu rechnen ist, z. B. Mittel zur Malaria-Prophylaxe u.ä. Ebenfalls zur Reiseapotheke gehören deine persönlichen Medikamente, die du aufgrund von Erkrankungen regelmäßig einnehmen musst. Bei verschreibungspflichtigen Medikamenten solltest du außerdem immer ein Schreiben deines Hausarztes mitführen, wenn es sich um Präparate handelt, die bei Flughafenkontrollen oder beim Zoll Schwierigkeiten verursachen könnten.

Darüber hinaus gibt es noch weitere Dinge, die du dabeihaben solltest, je nachdem, wohin du reist. Im Careplus Shop findest du alles, was du brauchst, um dich optimal auf deine Reise vorzubereiten.

Reiseapotheke für mitreisende Kinder

Wenn man mit Kindern reist, ist eine gut ausgestattete Reiseapotheke besonders wichtig, da Kinder anfälliger für kleine Verletzungen und gesundheitliche Beschwerden sein können. Schmerzmittel in kindgerechten Dosierungen sollten nicht fehlen, um auf Kopfschmerzen, Fieber oder andere Schmerzen vorbereitet zu sein. Nicht selten reagieren Kinder auch empfindlich auf Flugreisen oder exotische Speisen, um Symptome der allgemeinen Reisekrankheit (Unwohlsein, Übelkeit & Co.) behandeln zu können. Bei Babys und Kleinkindern solltest du zudem Windeln, Creme und Feuchttücher vergessen.

Was tun gegen Jetlag?

Das Phänomen des Jetlags tritt immer dann auf, wenn bei Flugreisen mehrere Zeitzonen durchquert werden. Dies hat zur Folge, dass der natürliche Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers gestört wird, was zu Beschwerden wie Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, Gereiztheit, Kopfschmerzen und Appetitlosigkeit führen kann. Mit ein paar Tipps kannst du deinen Körper hierauf vorbereiten:

Vor der Reise

  • Versuche, vor der Reise gut ausgeschlafen zu sein, um den Jetlag abzumildern.
  • Passe deine Schlafenszeiten schrittweise an die Zeitzone deines Reiseziels an, wenn möglich.

Während der Reise

  • Trinke ausreichend Wasser, um eine Dehydration zu vermeiden.
  • Vermeide übermäßigen Alkohol- und Koffeinkonsum.
  • Stehe während des Fluges regelmäßig auf, um die Durchblutung zu fördern.

Nach der Ankunft

  • Versuche, dich so schnell wie möglich an den neuen Tageslichtzyklus anzupassen, indem du im Tageslicht aktiv bleibst und nachts schläfst.
  • Plane nicht zu viele Aktivitäten an den ersten Tagen nach der Ankunft, um dich an die Zeitumstellung anzupassen.
  • Bei langen Aufenthalten in anderen Zeitzonen kann die Einnahme von Melatonin in Absprache mit einem Arzt erwogen werden.

Gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität können die Anpassung an die neue Zeitzone beschleunigen. Daher solltest du auch essen, wenn du nicht hungrig bist, um deinen Körper weiterhin zu versorgen. Achte in deiner Ferienunterkunft auf eine dunkle und ruhige Schlafumgebung, um die strapaziöse Reise gut verarbeiten zu können. Meide lange Zeiten vor dem Fernseher oder am Smartphone unmittelbar nach der Ankunft.

Mahlzeitersatz: einfach und gut 

In einer Welt, in der Zeit kostbar ist und volle Terminkalender die Tage bestimmen, suchen viele nach praktischen Lösungen, um sich dennoch gesund zu ernähren, ohne stundenlang in der Küche zu stehen. Mahlzeitersatz-Produkte sind zu einer trendigen Option für Menschen geworden, die sich ausgewogen ernähren möchten, ohne dabei bei den Nährstoffen Abstriche machen zu müssen. In diesem Blog tauchen wir in die Welt der Mahlzeitersatz-Produkte ein, entdecken ihre Vorteile und gehen der Frage nach, wie sie in einen stressigen Lebensstil passen.

 

Was sind Mahlzeitersatz-Produkte?

Mahlzeitersatz-Produkte sind Lebensmittel, die so konzipiert sind, dass sie alle Nährstoffe liefern, die man normalerweise mit einer vollständigen Mahlzeit zu sich nehmen würde. Es gibt sie in verschiedenen Formen, z. B. als Shakes, Riegel oder sogar komplette Mahlzeiten in Pulverform. Diese Produkte enthalten in der Regel eine Mischung aus Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien, um sicherzustellen, dass der Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt wird.

 

Vorteile von Mahlzeitersatz-Produkten

  1. Praktisch und zeitsparend: Mahlzeitenersatz-Produkte eignen sich ideal für Menschen mit einem vollen Terminkalender. Sie sind schnell und einfach zuzubereiten und können auch unterwegs verzehrt werden, was sie zu einer praktischen Option für das Frühstück oder Mittagessen macht.
  2. Portionskontrolle: Mahlzeitenersatz-Produkte enthalten oft eine festgelegte Menge an Kalorien und Nährstoffen, sodass Sie genau wissen, was Sie zu sich nehmen und Sie Ihre Kalorienzufuhr leichter kontrollieren können.
  3. Ausgewogene Ernährung: Diese Produkte sind in der Regel so zusammengestellt, dass sie eine ausgewogene Verteilung von Makronährstoffen bieten, was für eine gesunde Ernährung wichtig ist.
  4. Unterstützung bei der Gewichtskontrolle: Mahlzeitenersatz-Produkte können ein nützliches Instrument zur Kontrolle der Kalorienzufuhr sein, was zur Gewichtsabnahme oder -erhaltung beitragen kann.
  5. Kenntnisse zum Thema Ernährung: Mahlzeitenersatz-Produkte können das Bewusstsein für die benötigten Nährstoffe und die Rolle der Portionsgrößen in einer gesunden Ernährung schärfen.

 

Mahlzeitersatz-Produkte in den gesunden Lebensstil integrieren

Mahlzeitenersatz-Produkte können zwar praktisch sein, sollten aber als Ergänzung zu einer gesunden Ernährung gesehen werden und nicht als ein Ersatz für eine vollwertige Mahlzeit. Es ist neben einem Mahlzeitersatz-Produkt nach wie vor sehr wichtig, Vollwertkost wie Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und magere Eiweißquellen in die tägliche Ernährung aufzunehmen.

 

Zeitsparende Mahlzeit für ein hektisches Leben

Mahlzeitenersatz-Produkte wie die von Killerbody sind eine bequeme und zeitsparende Option für Menschen, die viel unterwegs sind oder wenig Zeit zum Kochen haben. Sie bieten eine ausgewogene Ernährung und können eine nützliche Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil sein. Wie bei jedem Lebensmittel ist es jedoch wichtig, darauf zu achten, was man isst, und für Abwechslung in der Ernährung zu sorgen. Lassen Sie sich von einem Ernährungsberater beraten, bevor Sie Mahlzeitenersatz-Produkte in Ihre Routine aufnehmen, um sicherzustellen, dass sie Ihren individuellen Bedürfnissen und Zielen entsprechen.

 

green vegetable beside ceramic bowl

Eine Wellnessliege kaufen: Worauf sollten Sie achten?

In der Welt von Wellness und Schönheitsbehandlungen spielt die Wahl der richtigen Ausrüstung eine entscheidende Rolle. Eines der wichtigsten Elemente dieser Ausrüstung ist zweifellos die Behandlungsliege oder die Wellnessliege. Aber worauf sollte man genau achten, wenn man die richtige Wellnessliege auswählt? Tauchen wir tiefer in dieses Thema ein.

 Was ist eine Wellnessliege und wie unterscheidet sie sich von einer Spa-Liege?

Eine Wellnessliege ist für verschiedene Wellness- und Schönheitsbehandlungen konzipiert, von Massagen bis zu Hautpflegeverfahren. Sie sind oft vielseitig und bieten sowohl dem Kunden als auch dem Therapeuten ein komfortables Erlebnis. Eine Spa-Liege hingegen ist speziell für Spa-Behandlungen konzipiert, oft mit eingebauter Technologie für Dinge wie Hydrotherapie oder andere spezialisierte Spa-Anwendungen.

Behandlungen und Produkte: Wogegen sollte die Liege beständig sein?

Die Art der Behandlungen, die Sie durchführen werden, und die Produkte, mit denen Sie arbeiten, sind bei der Auswahl einer Wellnessliege von großer Bedeutung. Wenn Sie beispielsweise heiße Steine oder Öle verwenden, sollte die Liege hitzebeständig und nicht absorbierend sein. Wenn Sie hauptsächlich Massagen geben, ist es wichtig, dass die Liege leicht verstellbar ist und eine feste Unterstützung bietet. Auch die Langlebigkeit und die leichte Reinigung sind Aspekte, die man berücksichtigen sollte.

Anbieter von Wellnessliegen: Lemi und Bellezi Premium Wellness Equipment

Es gibt verschiedene Marken und Anbieter von Wellnessliegen. Zwei prominente Namen in dieser Branche sind Lemi und Bellezi Premium Wellness Equipment.

Lemi ist bekannt für ihr italienisches Design und die Kombination von Technologie mit Komfort. Ihr Sortiment reicht von einfachen, funktionalen Behandlungsliegen bis zu fortschrittlichen Spa-Liegen mit mehreren Funktionen.

Bellezi Premium Wellness Equipment hingegen ist eine Marke, die für ihre hohe Qualität und den luxuriösen Komfort ihrer Produkte bekannt ist. Die beheizten Liegen bieten sowohl dem Kunden als auch dem Therapeuten ein unvergleichliches Erlebnis. Sie können hier die Wellnessliegen kaufen.

Ergonomie und Kundenkomfort: Ein entscheidender Faktor

Neben den technischen Spezifikationen und der Materialauswahl ist der Aspekt der Ergonomie und des Kundenkomforts nicht zu unterschätzen. Eine gut designte Wellnessliege passt sich den natürlichen Konturen des Körpers an und minimiert Druckpunkte, die während einer Behandlung unangenehm sein könnten. Einige Premium-Modelle bieten auch zusätzliche Funktionen wie Memory-Schaum-Polsterung oder sogar Massageelemente, die für ein noch angenehmeres Erlebnis sorgen können. Die Positionierung von Armlehnen und Kopfstützen sollte ebenfalls verstellbar sein, um eine breite Palette an Körpergrößen und -formen zu berücksichtigen. Letztlich sollte der Komfort des Kunden im Vordergrund stehen, denn eine zufriedene Kundschaft ist die beste Empfehlung für Ihr Wellness- oder Spa-Geschäft. Deshalb ist es empfehlenswert, vor dem Kauf verschiedene Modelle auszuprobieren und Kundenfeedback ernst zu nehmen, um die beste Entscheidung zu treffen.

Was ist nun wichtig beim Wellnessliegen kaufen?

Beim Kauf einer Wellnessliege sollten Sie den Unterschied zwischen einer Wellness- und einer Spa-Liege, die Art der Behandlungen, die Sie durchführen möchten, und die Produkte, mit denen Sie arbeiten, berücksichtigen. Es ist auch wichtig, einen zuverlässigen Anbieter zu wählen, der qualitativ hochwertige Produkte liefert. Marken wie Lemi und Bellezi Premium Wellness Equipment haben sich als führend in dieser Branche erwiesen und bieten Produkte, die Komfort und Langlebigkeit kombinieren.

Von Klassikern bis Geheimtipps: Kennen Sie diese Getreidesorten?

Jeder von uns kennt Weizen, Roggen oder Hafer. All das sind bekannte Getreidesorten, die zugleich in etlichen Lebensmitteln vorhanden sind. Menschen, die an Zöliakie oder einer Glutenunverträglichkeit leiden, haben sich beschwerdebedingt bereits mit der Vielzahl an Getreidesorten auseinandersetzen müssen. Für alle anderen ist Getreide ein Lebensmittel, wie alle anderen auch. Dabei lohnt es sich, einen Blick auf die unterschiedlichen Sorten zu werfen und vielleicht sogar auf den Geschmack zu kommen. Machen Sie mit uns den Test: Wie viele der nachfolgenden Getreidesorten sind Ihnen bekannt?

Dinkel

Wir beginnen mit einer Getreideart, die durchaus einigen Menschen bekannt sein dürfte, bei vielen aber dennoch Fragezeichen hervorruft. Wie die meisten Getreidesorten wird Dinkel bereits seit mehreren Jahrhunderten kultiviert. Der robuste Charakter des Dinkels wird durch seinen nussigen Geschmack unterstrichen. Im Vergleich zu herkömmlichem Weizen bietet Dinkel sogar eine reichhaltigere Palette an Ballaststoffen, Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen. Daher wird Dinkel häufig als Weizenalternative mit geringem Glutengehalt verwendet.

Reis

Sicher ist Ihnen Reis geläufig, aber wussten Sie auch, dass es eine Getreidesorte ist? Reis ist eines der weltweiten Grundnahrungsmittel und gehört als Süßgras zum Getreide. Das weiße Korn findet sich bekanntermaßen in einer Vielzahl von Gerichten, seien es herzhafte oder süße Speisen. Genauso wie Mais, das ebenso zu den Süßgräsern bzw. Getreiden zählt, ist Reis von Natur aus glutenfrei und kann somit von Menschen mit Zöliakie oder Unverträglichkeit gegenüber dem Klebereiweiß bedenkenlos gegessen werden.

Amaranth

Mit Amaranth bringen wir nun einen etwas kniffligeren Kandidaten ins Spiel. Schon mal davon gehört? Rein optisch erinnert Amaranth an Bulgur. Ursprünglich in Mittel- und Südamerika beheimatet, wird Amaranth heute weltweit angebaut. Es ist bekannt für seine winzigen, proteinreichen Samen, die eine hohe Nährstoffdichte aufweisen.

Amaranth ist glutenfrei und enthält wichtige Nährstoffe wie Eisen, Magnesium, Kalzium und Vitamin E. Neben den gesundheitlichen Vorteilen hat Amaranth einen milden, nussigen Geschmack, der sich hervorragend in verschiedenen Gerichten entfaltet. Die Samen können zu Mehl gemahlen, gekocht, gepufft oder als Zutat in Müslis, Suppen, Salaten oder Backwaren verwendet werden. Überzeugen Sie sich selbst: Im Vehgroshop können Sie das Getreide in Bio-Qualität testen.

Buchweizen

Buchweizen, obwohl sein Name darauf hinweist, gehört botanisch gesehen nicht zur Familie der Weizenarten. Es handelt sich um ein Pseudogetreide, das glutenfrei ist und vielseitig verwendet werden kann. Buchweizen hat einen angenehmen, nussigen Geschmack und ist reich an Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen wie Magnesium und Zink. Es kann zu Mehl gemahlen und für die Zubereitung von Pfannkuchen, Nudeln oder Brot verwendet werden. Geröstete Buchweizenkörner, auch bekannt als Kasha, eignen sich hervorragend als Zutat für Salate oder als Beilage zu herzhaften Gerichten.

Einkorn

Obwohl es eine der ältesten bekannten Getreidesorten ist, ist Einkorn heute kaum jemandem geläufig. Einkorn ist eine fantastische Quelle für Ballaststoffe, Antioxidantien und andere gesunde Nährstoffe. Aufgrund seines geringen Glutengehalts wird Einkorn von einigen Menschen mit Glutenunverträglichkeiten besser vertragen als moderner Weizen. Für Menschen mit Zöliakie ist Einkorn aber in der Regel nicht empfehlenswert. Mit seinem einzigartigen Geschmack und seinen ernährungsphysiologischen Eigenschaften ist Einkorn eine gesunde und vielseitige Alternative zu herkömmlichen Getreidesorten.

Quinoa

Durch einige Ernährungstrends der letzten Jahre gewinnt Quinoa zunehmend an Bedeutung. Bekannt als das „Gold der Inka“ stammt auch Quinoa aus Südamerika, wo es seit Jahrhunderten angebaut und konsumiert wird. Wie Buchweizen handelt es sich um ein sogenanntes Pseudogetreide, das mit einer glutenfreien Ernährung vereinbar ist und aufgrund seiner beeindruckenden Nährstoffzusammensetzung als Superfood gilt. So ist Quinoa reich an Proteinen, Ballaststoffen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Es enthält alle neun essenziellen Aminosäuren und ist somit eine hervorragende pflanzliche Proteinquelle. Hierzulande findet sich Quinoa überwiegend in Salaten, Smoothies und diversen Beilagen.

Fazit

Hand aufs Herz! Welche der genannten Getreidesorten war Ihnen ein Begriff und welche davon haben Sie bereits in der ein oder anderen Form kosten können?

So wird die Gesichtshaut besonders gepflegt

Ein strahlendes und gesundes Gesicht ist das, wonach wir alle streben. Die Gesichtspflege ist ein wichtiger Teil unseres Alltags und trägt dazu bei, dass unsere Haut gesund sowie strahlend aussieht. Es gibt viele Möglichkeiten, das Gesicht zu pflegen. Die Basis der Gesichtspflege ist eine Reinigung. Die gründliche Reinigung entfernt Schmutz, Öl und Make-up von der Haut und beugt der Entwicklung von Akne bzw. anderen Hautproblemen vor. Idealerweise sanft in kreisenden Bewegungen ein massieren, um Schmutzpartikel von der Haut zu entfernen. Dann mit warmem Wasser abspülen und anschließend mit einem sauberen Handtuch trocken tupfen. Nach der Reinigung sollte eine Feuchtigkeitscreme oder ein Serum aufgetragen werden. Diese spenden der Haut Feuchtigkeit und schützen sie vor dem Austrocknen. Eine gute Feuchtigkeitscreme sollte Antioxidantien und hautfreundliche Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure oder Vitamin C enthalten. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Gesichtspflege ist der Schutz vor Sonnenschäden. Die UV-Strahlen der Sonne können vorzeitige Hautalterung sowie Hautkrebs verursachen. Deshalb ist es wichtig, jeden Tag Sonnencreme aufzutragen, auch wenn es zum Beispiel bewölkt ist. Eine Sonnencreme mit Breitband UV-Schutz ist hier die beste Wahl. Tragen Sie Sonnencreme auf Gesicht, Hals und andere exponierte Haut auf und lassen Sie sie einziehen. Ein Peeling ist auch eine wichtige Gesichtspflegemethode. Das Peeling hilft, abgestorbene Hautzellen abzulösen und die Haut zu verjüngen. Es gibt verschiedene Arten von Peelings, wie mechanische und chemische Peelings. Bei einem mechanischen Peeling werden körnige Produkte wie Zucker oder Salz verwendet, um die Haut sanft zu massieren. Chemische Peelings hingegen verwenden Chemikalien wie Glykolsäure und Milchsäure, um zusätzlich abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Wählen Sie das Peeling,welches am besten zu Ihrem Hauttyp sowie Ihren Bedürfnissen passt. Die Gesichtsmaske ist eine weitere Option, die Haut zu nähren und zu revitalisieren. Es gibt viele Arten von Masken wie Tonmasken, Feuchtigkeitsmasken und abnehmbare Masken. Tonmasken entfernen Unreinheiten bzw. überschüssiges Öl von Ihrer Haut, während feuchtigkeitsspendende Masken die Feuchtigkeit verleihen, welche die Haut braucht, um gesund und strahlend zu bleiben. Peel-Off-Masken dagegen straffen die Haut, indem sie abgestorbene Hautschüppchen und Unreinheiten entfernen.

So hilft die richtige Ernährung

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Gesichtspflege ist die richtige Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann helfen, die Haut gesund zu halten. Lebensmittel, die reich an Antioxidantien sind wie Beeren, grünes Blattgemüse und Nüsse helfen, Schäden durch freie Radikale zu reduzieren und die Haut vor vorzeitiger Hautalterung zu schützen. Der Schlaf ist auch ein essentieller Bestandteil der Gesichtspflege. Während wir schlafen, repariert und regeneriert sich unsere Haut. Ausreichend Schlaf ist wichtig, damit sie sich ausreichend erholen und regenerieren kann. Versuchen Sie auch, auf dem Rücken zu schlafen, um Falten und Lachfältchen im Gesicht zu minimieren. Zusätzlich zu diesen grundlegenden Methoden gibt es viele fortgeschrittenere Techniken und Behandlungen, um die Haut zu nähren und zu verbessern. So gibt es Behandlungsmethoden mit den erwähnten chemischen Peelings, Laserbehandlungen und Behandlungen wie Botox oder Füllstoffen. Diese Behandlungen sollten nur von einem qualifizierten Arzt durchgeführt werden.

Was kann man in der Zusammenfassung resümieren?

Insgesamt ist die Gesichtspflege eine wichtige Aufgabe, der wir alle regelmäßig nachgehen sollten. Eine effektive Gesichtspflegeroutine kann helfen, die Haut gesund und strahlend zu halten, Akne oder andere Hautprobleme zu minimieren und vorzeitiger Hautalterung vorzubeugen. Um optimale Ergebnisse zu erhalten sollte eine Routine entwickelt werden, die zum Hauttyp und den Bedürfnissen passt und welche regelmäßig angewendet wird. Eine richtige Reinigung, die Flüssigkeitszufuhr, der Sonnenschutz, das Peeling, die richtige Ernährung und auch Schlaf können helfen eine gesunde, strahlende Haut zu erhalten. Wenn Sie jedoch spezielle Hautprobleme oder -bedürfnisse haben, wenden Sie sich an einen qualifizierten Fachmann.

Snowboard

Sport im Winter

Warum Sport im Winter?

Sport im Winter bietet viele Vorteile und kann eine gesunde Ergänzung zu Ihrer alltäglichen Routine sein. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, sich fit und Ihren Körper in Form zu halten.

Einer der größten Vorteile von Sport im Winter ist, dass er die Stimmung hebt und Energie verleiht. Bewegung hilft, Stress abzubauen und Depressionen zu lindern. Der Ausdauersport steigert die Produktion von Endorphinen, dem Glückshormon, und kann Ihnen helfen, mit schwierigen Situationen besser umzugehen.

Ein weiterer Vorteil des Sports im Winter ist der Schutz vor Erkältung und Grippe. Regelmäßiges Training stärkt das Immunsystem und macht den Körper resistenter gegen Krankheitserreger. Es hilft auch, den Blutdruck zu senken und das Herz-Kreislauf-System zu stärken.

Auch wenn die Temperaturen fallen, müssen Sie sich nicht aufs Sofa verkrümeln! Suchen Sie sich einen Wintersport aus – Skifahren, Eislaufen oder Snowboarden – um fit zu bleiben und Ihrem Körper etwas Gutes zu tun!

Vorteile eines regelmäßigen Trainings in der kalten Jahreszeit

Ein regelmäßiges Training in der kalten Jahreszeit hat viele Vorteile. Zunächst einmal ist es eine gute Möglichkeit, um sich fit zu halten und die Muskulatur auf Vordermann zu bringen. Darüber hinaus kann es auch dabei helfen, den Stoffwechsel anzukurbeln und so die Fettverbrennung zu steigern.

Außerdem ist ein Training in der kalten Jahreszeit eine gute Gelegenheit, um die eigenen Grenzen auszutesten und sich selbst zu pushen. Denn wenn es draußen kalt ist, ist es oft schwieriger, sich motivieren zu lassen und die Beine in die Hand zu nehmen. Dies ist jedoch eine hervorragende Möglichkeit, um dem Körper etwas Gutes zu tun und sich selbst herauszufordern.

Wie man motiviert bleibt, wenn es draußen unangenehm ist

Wenn man sich vorbereitet, kann man es schaffen, auch im Winter regelmäßig Sport zu treiben. Es ist wichtig, dem Körper und der Seele etwas Gutes zu tun und sich bewusst Zeit für Bewegung zu nehmen. Aber das bedeutet nicht, dass jeder Tag ein perfekter Trainingstag sein muss.

Es ist völlig in Ordnung, wenn du dir ein paar unerfüllbare Ziele setzt oder sogar mal eine Pause machst. Wenn du also zum Beispiel draußen joggen möchtest und es regnet oder schneit, ist es keine Schande, die Laufrunde abzubrechen und stattdessen drinnen weiterzumachen.

Ein anderer Weg, um motiviert zu bleiben und den Wintergenuss nicht zu verpassen, besteht darin, häufiger kürzere Workouts zu machen. Indem man die Übungseinheiten auf mehrere Tage verteilt, kann man jeden Tag etwas Sport machen – auch wenn man mal keine große Lust hat. Es ist ebenfalls ratsam, sich an verschiedene Aktivitäten heranzuwagen. Sei es Skilaufen, Rodeln oder Eislaufen: Probiere doch mal etwas Neues aus! Es gibt so viele Möglichkeiten, über den Winter hinaus fit zu bleiben – du musst nur die richtige finden.

Welche Sportarten eignen sich für die Wintermonate?

Einige der beliebtesten Sportarten im Winter sind Skifahren, Snowboarden, Eislaufen und Rodeln. Diese Sportarten sind sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Athleten geeignet. Für Anfänger ist es wichtig, dass man sich vor dem Beginn einer neuen Sportart richtig informiert und die entsprechende Ausrüstung kauft, um Unfälle zu vermeiden.

Skifahren ist eine sehr populäre Wintersportart und kommt besonders in den Bergen gut an. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Landschaft zu erkunden und sich gleichzeitig fit zu halten. Es gibt verschiedene Arten von Skiern, vom Carving-Ski bis hin zum All-Mountain-Ski, sodass jeder etwas Passendes finden kann.

Snowboarden ist eine weitere Wintersportart, die immer beliebter wird – und das aus gutem Grund! Snowboarden ist eine tolle Art, sich fit zu halten und gleichzeitig Spaß zu haben. Es gibt verschiedene Arten von Snowboards: Freestyle-, Freeride- und All-Mountain-Boards – daher gibt es für jeden etwas Passendes.

Shilajit

Shilajit gibt es schon seit Urzeiten. Auch heute noch wird diese Essenz vielfach verwendet. Demnach ist diese auch jetzt immer noch nicht ausgestorben. Man sagt, dass es wahre Wunder wirkt. Aber was genau hat es damit eigentlich auf sich?

Was ist Shilajit eigentlich?

Shilajit wird auch häufig als Mumijo oder black Asphaltum und ist nicht ganz so wirklich klassifizierbar. Es handelt sich hierbei weder um ein Mineral noch wirklich um etwas Pflanzliches. Demnach ist es eher ein Exsudat. Das liegt vor allem daran, dass es nur unter Hitzeeinwirkungen von den Felsen der Hochgebirge freigesetzt werden kann. Es sammelt sich sowohl in den Himalaya-Ketten als auch an den Hängen des Altai, des Ural und des Kaukasus. Vom Aussehen her, sieht es teerartig aus, mit einer blass- und dunkelbraunen Färbung. Hinzu kommt, dass es Humus enthält, genauso wie organische und mineralische Stoffe. Diese haben sich vor allem aus der unberührten Umgebung im Gestein angesammelt. Als erstes Mal wird Shilajit vor 3000 Jahren erwähnt, was von seiner Langlebigkeit herrührt.

Vorteile von Shilajit

Mumijo enthält über 85 Mineralien und Spurenelemente, die Ihre Gesundheit in vielerlei Hinsicht unterstützen. Zudem kann es genauso gut Pflanzen potenzieren und verstärken. Ebenso im Bereich der Fortpflanzungsfähigkeit, explizit bei der Menstruation von Frauen, kann diese Essenz hilfreich sein. Suchen Sie etwas zur Unterstützung der psychischen Gesundheit, dann kann Mumijo auf vielen Ebenen weiterhelfen. Es hat auch eine beruhigende, entspannende Kraft, die hilfreich sein kann. Seine regenerativen Fähigkeiten verdankt diese Ur Essenz der Fulvosäure, die auch zeitgleich ein gutes Entschlackungsmittel für den Körper ist. Genau durch diese Humussubstanz ergeben sich die meisten Vorteile von Mumijo. Zudem hat man herausgefunden, dass diese Substanz auch bei der Verdauung und dem Stoffwechsel, explizit bei Kohlenhydraten und Fetten, weiterhelfen kann. So haben Sie hiermit auch ein Mittel für die allgemeine Gewichtskontrolle.

Shilajit als hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel

Mittlerweile gibt es Shilajit auch als Nahrungsergänzungsmittel, sodass Sie es einfach ohne Probleme zu sich nehmen können. Hierbei kommt es natürlich auf die allgemeine Dosierung an, meistens sind 2 Messerspitzen pro Tag vollkommen in Ordnung. Sie können dieses dann entsprechend in Wasser auflösen. Natürlich darf hierbei eine gesunde Ernährung nicht außer Acht gelassen werden. Deswegen wird dieses Nahrungsergänzungsmittel größtenteils nur als Zusatz eingenommen. Hierdurch können Sie geistige und körperliche Fähigkeiten unterstützen. Denken Sie daran, dass die vorgeschriebene Menge nicht überschritten werden sollte.

Gibt es Risiken bei der Einnahme von Shilajit?

Im Allgemeinen sind die meisten Nahrungsergänzungsmittel hiermit gut verträglich. Unter Umständen kann es die Kreatininwerte erhöhen, weswegen Leute mit Nierenschäden sowie Harnsäureüberschuss, eher nichts hiervon konsumieren sollten. Gleiches gilt für Menschen mit Hämochromatose, da sie sehr viel Eisengehalt haben. Es wird zur Zeit auch eher in geringen Mengen konsumiert, da es noch anfällig für Schwermetalle ist.

Fazit

Mumijo kann also ein hilfreiches Nahrungsergänzungsmittel in Kombination mit gesunder Ernährung haben. Es hat viele Vorteile, die sich in vielerlei Hinsicht auf Sie positiv auswirken können. Jedoch ist hierbei auch immer die Menge mit zu berücksichtigen. Gleiches gilt auch für bestimmte Erkrankungen, die unter Umständen dafür sorgen können, dass Sie dieses Mittel lieber nicht konsumieren sollten. Aber im Grunde genommen brauchen Sie sich wegen der allgemeinen Verträglichkeit keine großen Gedanken machen, da es ansonsten gut vertragen wird. Ebenso sind Wechselwirkungen, die daraus resultieren könnten, noch nicht bekannt. Demnach kann es nicht schaden, dass Sie sich damit mal auseinandersetzen und es einfach mal ausprobieren.

So erreichst du deine Fitnessziele im neuen Jahr

Gerade zum Jahresende hin, an Weihnachten und Silvester wird viel gegessen und getrunken. Die Bewegung kommt in dieser Zeit meist zu kurz. Kaum einer kommt ohne zusätzliche Pfunde über diese Zeit. Deswegen fassen viele Menschen gut gemeinte Neujahrsvorsätze und möchten im neuen Jahr aktiver sein. Die wenigsten können sich aber eine Woche später noch an ihre Pläne erinnern. Dabei ist es ganz einfach, seine Fitnessziele im neuen Jahr zu erreichen.

Setze dir realistische Ziele

Der erste Schritt, um seine Fitnessziele zu erreiche, ist das Setzen realistischer Ziele. Niemand wird über Nacht zum neuen Michael Jordan oder Thomas Müller. Überlege dir daher genau, welche Sportarten du im neuen Jahr ausüben möchtest. Was würde dir Spaß machen? Was hat dich schon immer einmal interessiert? Plane die Fitnesszeiten fest in deinen Kalender mit ein. Nur so werden sie zu einem festen Bestandteil deines täglichen Alltags. Du wirst sehen, schon bald wird sich deine Ausdauer verbessern und du wirst längere Trainingseinheiten durchziehen können. Vor allem zu Beginn solltest du langsam, Stück für Stück beginnen. Ein Besuch bei einem Anfängerkurs in einem Fitnessstudio ist hier eine gute Idee.

Integriere Sport und Bewegung fest in deinen Alltag

Joggen, Radfahren, Kickboxen oder das Fitnessstudio – das entscheidest allein du. Und wie kannst du als Stubenhocker deine Fitnessziele im neuen Jahr erreichen? Ganz einfach: mit deinem persönlichen Trainer. Hierzu solltest du eine Sache wissen: Motivator und Coach zu gleich kann ein Personal Trainer sein. Um einen geeigneten Coach in deiner Nähe zu finden kannst du entweder auf Portalen wie Listando schauen oder auf Google eine lokale Suchanfrage wie Personal Trainer Köln tätigen. Übrigens, auch Kleinigkeiten bringen dich deinen Fitnesszielen einen guten Schritt näher. Allein das dreimalige Spazierengehen an drei aufeinanderfolgenden Tagen wird für den Körper schnell als angenehme Routine empfunden. Damit förderst du nicht nur deine Beweglichkeit, deine Muskeln werden gelockert. Gerade an Sonnentagen kann dein Körper so wertvolles Vitamin D aufnehmen und abspeichern. Das wiederum stärkt dein Immunsystem.

Achte auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung

Wer im nächsten Jahr fitter werden und seine Fitnessziele erreichen möchte, wird seine Pläne nicht umsetzen können, wenn das tägliche Essen nur aus Pizza, Burger, Pommes und Pasta besteht. Der Schlüssel ist eine ausgewogene, vitaminreiche, gesunde Ernährung. Um sich zunächst einmal selbst bewusst zu machen, was den ganzen Tag über gegessen wird, sollte während der Anfangsphase ein Ernährungstagebuch geführt werden. Streiche sämtliche kalorienreiche und zuckerhaltigen Getränke und fettreichen Speisen. Wichtig ist auch, genügend Gemüse und Obst zu sich zu nehmen, denn ein gesunder und fitter Körper kann nur dann Muskeln aufbauen, wenn er die entsprechenden Nährstoffe zugeführt bekommt. Streiche also deinen regelmäßigen Besuch bei Starbucks am Ende deiner Joggingrunde. Denn so wirst du deine Fitnessziele kaum erreichen. Setze auf ausgewogene und gesunde Lebensmittel und regelmäßige Mahlzeiten.

Achte auf ausreichendes Trinken

Neueste Studien haben ergeben, dass 1,5 bis 2 Liter pro Tag, an heißen Tagen gerne auch einmal einen halben Liter mehr, gesund sind. Gleiches gilt, auch wenn du dich im Sport ausgepowert hast. Nach besonders anstrengenden Trainingseinheiten kann es sogar sein, dass du rund 3 Liter an einem Tag trinkst. Ungesüßte Fruchtsäfte, Wasser oder Kräutertees sind optimal, um die Stoffwechselvorgänge im Körper im Gang zu halten. Je mehr Flüssigkeit durch den Körper zirkuliert, desto besser funktioniert der Nährstofftransport in die Zellen. Damit wirst du automatisch leistungsfähiger und fühlst dich fitter.

Bleibe konsequent am Ball

Wenn du deine Fitnessziele im neuen Jahr wirklich erreichen möchtest, ist ein konsequentes Training der Schlüssel dafür. Erstelle dir einen Trainingsplan, dem du täglich genau folgst. Wenn du nur einmal deine Fitnessroutine vernachlässigst, mag das vielleicht noch nicht schlimm sein. Doch je mehr sich die Faulzeiten häufen, desto unwahrscheinlicher ist es, dass du deine Fitnessziele für das nächste Jahr erreichst.

Naturkosmetik – warum ist sie die bessere Kosmetik?

Zunächst brachte die Kosmetikindustrie Produkte für den Massengebrauch auf den Markt, die weitgehend auf natürlicher Basis entwickelt wurden. Seit den 1930er Jahren wurden die natürlichen Inhaltsstoffe jedoch zunehmend durch chemische Substanzen ersetzt. Der Grund dafür ist, dass die Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung dieser Stoffe billiger sind. Eine Rückbesinnung auf natürliche Produkte ist seit den 1990er Jahren zu beobachten, als zunehmend über die schädlichen Langzeitfolgen der Verwendung von Kosmetika berichtet wurde, die auf der Basis von Erdölsubstanzen entwickelt wurden – seit den 1950er Jahren waren die Menschen gezwungen, massenhaft Kosmetika auf der Basis von chemischen Substanzen zu verwenden. Bei der Verwendung von Gesichtscremes beispielsweise dringen diese Chemikalien durch die Haut in das Gewebe ein und gelangen in den Blutkreislauf. Eine Studie der Herb Research Foundation hat ergeben, dass 60 % der Inhaltsstoffe in kosmetischen Produkten von der Haut aufgenommen werden, und es ist bekannt, dass die durchschnittliche statistische Frau im Alter von 23 bis 25 Jahren anfängt, täglich Gesichtscreme zu verwenden, was bedeutet, dass sich im Laufe der Jahre eine erhebliche Menge im Körper ansammelt. Es ist kein Zufall, dass in den letzten Jahrzehnten immer häufiger von Allergien und Unverträglichkeiten gegenüber Kosmetika die Rede ist. Man kann nun sagen, dass die gesamte kosmetisch tätige Öffentlichkeit, Dermatologen und Kosmetikwissenschaftler fordern, dass alternative natürliche Inhaltsstoffe anstelle von Erdölderivaten in Produkten verwendet werden.

Welchen Anteil an natürlicher Zusammensetzung sollte das Naturprodukt aufweisen?

Für den normalen Massenverbraucher gilt, dass Naturkosmetik keine chemischen Stoffe enthält und ihre Konsistenz nicht durch chemische Prozesse erreicht wird. Diese Definition ist jedoch sehr vereinfachend und bleibt im Hinblick auf die Kosmetik als Wissenschaft unklar. In dieser Hinsicht sind selbst die Synonyme Natur- und Biokosmetik nicht gleichbedeutend. Naturkosmetik verzichtet nämlich auf die Verwendung krebserregender Chemikalien aus Erdölprodukten und ersetzt diese durch natürliche Inhaltsstoffe aus Pflanzen oder anderen natürlichen Quellen. In der Regel besteht die Zusammensetzung von Produkten, die als natürlich bezeichnet werden, zu 70 % aus Stoffen, die aus natürlichen Quellen stammen, d. h. diese Zahl der natürlichen Zusammensetzung ist das Minimum, das ein Produkt als natürlich definiert. Einige chemische Stoffe werden in Naturkosmetik verwendet, allerdings nur in begrenzter Anzahl und mit nachweislich sicheren Auswirkungen auf den Körper.

Was ist der Unterschied zwischen Natur- und Biokosmetik?

Biokosmetik ist eine Stufe über der Naturkosmetik – sie enthält 95-100 % Stoffe pflanzlichen, mineralischen oder tierischen Ursprungs. Das Angebot an diesen Produkten ist jedoch immer noch sehr begrenzt, insbesondere wenn es um die Anforderungen an eine sichere, zuverlässige und zertifizierte Produktion geht. Biokosmetika erfordern auch, dass die Rohstoffe aus biologischem Anbau stammen. Bei der Verarbeitung der Substanzen stehen physikalische und biologische Prinzipien im Vordergrund, die, von der Seite betrachtet, den Methoden der Heimkosmetik ähneln, auch wenn das Produkt selbst an hausgemachte Kosmetik erinnert.

Schädliche Inhaltsstoffe, die NICHT in Naturkosmetik enthalten sind

  • Vaseline, ein Erdölprodukt, sowie Mineralöle, die in gewöhnlichen Kosmetika, sogar in Babyölen und -lotionen, verwendet werden, bilden beim Auftragen auf die Haut einen fettigen Film. Das Ziel ist es, die natürliche Feuchtigkeit der Haut zu bewahren, was in der Praxis auch geschieht. Nur ist die Atmungsaktivität der Haut aufgrund des dicken und schweren Ölfilms beeinträchtigt.
  • Parabene, die in 75 bis 90 % der kosmetischen Produkte wie Make-up, Deodorants, Lotionen und Shampoos enthalten sind und zugesetzt werden, um die Haltbarkeit der Produkte zu verlängern, indem sie Bakterien und Pilze abtöten, die in ihnen eingeschlossen sind, erweisen sich laut einer Studie der Brunel University im Vereinigten Königreich als potenziell gefährlich. Diese führen nachweislich zu einer verminderten Samenqualität – was die Anzahl der lebensfähigen Spermien beeinträchtigt – und werden bei Frauen mit Brustkrebs und Störungen feiner endokriner Prozesse – insbesondere eines der weiblichen Hormone, Östrogen – in Verbindung gebracht.
  • Propylenglykol ist ein weiterer häufig verwendeter Inhaltsstoff, der ebenfalls aus der Petrochemie stammt und Cremes und Lotionen zugesetzt wird, um eine glatte Haut zu erzielen. Doch dieser Inhaltsstoff führt zu einer schnellen Hautalterung sowie zu Entzündungen und Kontaktdermatitis.

Welche Inhaltsstoffe werden in Naturkosmetik verwendet?

Natürliche Quellen, die in der Naturkosmetik verwendet werden, sind Joghurt, Honig, Kamille, Tee, natürliche Öle, Kokosnussöl, Kakaobutter, Karottensamenöl, Aloe Vera, Kräuter und andere allein oder in einer Mischung. Die verwendeten Naturstoffe haben die natürliche Eigenschaft, vor den schädlichen Strahlen der Sonne zu schützen und die Feuchtigkeit der Haut zu erhalten. Außerdem werden Fruchtextrakte (Pfirsich, Aprikose), Gurken, Gewürze, Milch, Eier und Mineralsalze hinzugefügt. Mandel- und Kokosnussöl ergeben geeignete Substanzen für Massageprodukte, Haare, Faltenbekämpfung.

Das Naturprodukt CBD – kann es von jedem eingenommen werden?

Seit geraumer Zeit ist Cannabidiol ein zentrales Thema bei Menschen, die auf der Suche nach alternativen Naturheilmitteln sind. CBD, wie Cannabidiol abgekürzt wird, ist ein Cannabinoid, was aus der Hanfpflanze stammt. Anders als THC, was für den psychogenen Effekt bei Cannabis verantwortlich ist, macht es nicht high, soll aber gesundheitliche Benefits mitbringen. Aber ist CBD wirklich für jeden Menschen geeignet und was kann es bewirken, wenn es eingenommen wird?

Was ist CBD und wogegen soll es helfen?

CBD ist ein legales Naturprodukt, was unter anderem in Shops wie Mama Kana gekauft werden kann. Es ist der Wirkstoff aus der Hanfpflanze, ein Cannabinoid, was in Interaktion mit dem menschlichen Endocannabinoid-System tritt. In der Regel wird es als Vollspektrum-Öl konsumiert, da in dieser Variante auch Terpene und Flavonoide enthalten sind.

Die Wirkungsweise ist bislang wissenschaftlich noch nicht vollständig nachgewiesen, obwohl die Forschung sich aktuell stark mit dem Thema beschäftigt. Anwender jedoch berichten von einer hohen Wirksamkeit, die sich auf verschiedene Bereiche bezieht:

  • CBD soll gegen akute und chronische Entzündungen helfen
  • CBD soll für ein ausgeglichenes Gemüt sorgen
  • CBD soll Depressionen und Ängste lindern können
  • CBD soll bei Tieren gegen Unruhe helfen können
  • CBD soll hilfreich bei akuten und chronischen Schmerzen sein

Die Wirksamkeit basiert auf der Fähigkeit des CBDs an das menschliche Endocannabinoid-System anzudocken. Dieses ist für die Balance der Neurotransmitter wie Dopamin, Serotonin und Cortisol verantwortlich.

Kann jeder CBD einnehmen oder hat es Nebenwirkungen?

Die Frage, die sich viele Menschen stellen, ist, ob CBD für jeden geeignet ist, ohne Nebenwirkungen. Schwangere sollten kein CBD einnehmen, da die Wirkung auf das Baby bislang nicht ausgiebig erforscht wurde. Grundsätzlich wurde CBD aber von der WHO als unbedenklich eingestuft und ist daher auch legal im Handel verfügbar.

Es empfiehlt sich für Menschen die Medikamente einnehmen müssen aber dennoch, ihren Arzt vor der Einnahme zu befragen und diese mit ihm abzuklären. Wichtig ist, dass bereits vorhandene Medikamente nicht einfach abgesetzt werden, sondern nur in Rücksprache mit dem Arzt.

Kinder sollten mit CBD nicht behandelt werden, lediglich wenn der Arzt dies empfiehlt kann darüber nachgedacht werden. Auch bei der Behandlung von Tieren ist die Rücksprache mit dem Tierarzt ein wichtiger Schritt. Vor allem bei Katzen ist Vorsicht geboten, da sie Terpene nicht verstoffwechseln können und somit ein Vollspektrum-Öl für die Tiere ungeeignet ist.

Das Nebenwirkungsprofil von CBD scheint günstig zu sein, es wird über wenige Nebenwirkungen berichtet. Ein psychogener Effekt ist nicht möglich, da in jedem CBD-Produkt maximal 0,2 Prozent THC enthalten sein dürfen, zu wenig, um ein „High“ auszulösen. Eine plötzliche Hochdosierung kann aber trotzdem zu Nebenwirkungen im Bereich des Magen-Darm-Trakts führen.

Aus diesem Grund wird empfohlen, CBD immer langsam einzudosieren, mit wenigen Tropfen zu beginnen und die Dosis bei Bedarf zu steigern. Auf diese Weise wird der Körper an die neue Substanz gewöhnt und reagiert weniger stark mit Nebenwirkungen. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bislang nicht bekannt, können aber auch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Daher ist bei bestehender Medikation immer die Rücksprache mit dem behandelnden Arzt ratsam.