Seltene / unbekannte Krytocoins kaufen

Für viele ist der Bitcoin der Inbegriff der Kryptowährungen. Viele denken, dass es sich hier sogar um die einzige Kryptowährung handelt, die es gibt. Wer sich allerdings einmal etwas näher mit dem Thema Kryptowährungen befasst hat, dem wird schnell klar, dass es durchaus mehr Kryptowährungen gibt als den Bitcoin. Es muss daher auch nicht immer der Bitcoin sein, in den ein Investment gewagt wird, wenn es schon Kryptowährungen sein sollen.

Warum auf unbekannte Coins setzen

Es gibt dabei sehr gute Gründe, warum man auf unbekannte Coins bzw. entsprechende Start-ups setzen sollte. Ein Grund dafür ist in der Entwicklung der Bitcoins begründet. Als nämlich vor rund einem Jahrzehnt erstmals in Bitcoins investiert werden konnte, war es möglich, dass dieses Investment mit nur wenigen Cent pro Bitcoin vorgenommen werden konnte. Inzwischen bewegen sich Bitcoins im Bereich von mehreren tausend Euros. Und genauso verhält es sich mit unbekannten Coins bzw. gerade neu lancierten Coins. Hinter solchen Investments steckt natürlich – wie damals beim Bitcoin – eine große Erwartungshaltung was die Rendite angeht. Anleger, die ein Investment in unbekannte Coins wagen, sind letztlich auch ein bisschen neugierig. Gerade wer ein bisschen Geld auf die Seite gelegt hat, dass er ohne am Hungertuch zu nagen (wenn das Geld verloren gehen würde), für den ist der Reiz gerade von gerade lancierten Coins oder Coins, die eine gute Alternative zum Bitcoin darstellen, recht groß. Dabei kann sich herausstellen, dass das Konzept bzw. die Gewinnmargen bei den unbekannten Coins durchaus größer sein können als beim Bitcoin. Außerdem wird sich so mancher Investor denken, dass in Bitcoins jeder investiert und er einfach den Ruf haben möchte, dass er auch einmal etwas Neues wagt.

Risiken

Kryptowährungen allgemein bergen viele Risiken. Dies hängt mit der Volatilität dieser Anlageform allgemein zusammen, weil es sich um eine spekulative Anlageform handelt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass jeder um die Risiken weiß, die mit dem Trade von Kryptowährungen allgemein verbunden sind. Änderungen in der Marktstimmung können bei allen Coins – auch beim Bitcoin – zu starken und vor allem plötzlichen Kursbewegungen führen. Dass der Wert von einer Kryptowährung sehr schnell um Hunderte oder gar Tausende Punkte fallen kann, ist nicht ungewöhnlich. Bei Coins, die noch nicht so lange auf dem Markt sind, ist gerade dieses Risiko sehr groß. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass solchen neuen Investments besondere Aufmerksamkeit und viel Zeit der Beobachtung geschenkt wird. Ein Risiko sind auch die Gebühren, sprich die Transaktionskosten. Bei vielen Coins sind diese unvorhersehbar von der konkreten Höhe.

Beispiele für kleine Coins

Es gibt eine Reihe von kleinen Kryptowährungen. Zu den Beispielen gehören IOTA und auch die Chia-Coins. Aktuell will jeder diese Chia Coin kaufen. Wesentlich kleiner als Bitcoin ist auch DASH, genauer gesagt Digital Cash. Zu den kleinen Coins gehört auch Monero. Weitere Beispiele sind Tezos und Stellar sowie Neo und Cosmos. Darüber hinaus gibt es noch viele andere Beispiel für kleinen Coins, die durchaus gute Alternative zu der Top-Kryptowährung Bitcoin sind.